Viele junge Leute haben gar keinen Fernseher mehr,
nur noch Tablets. Sie holen sich ihre Informationen irgendwie
zusammen. Blogs, Facebook, Youtube, online-Portale, netflix. Sie
brauchen keine "Anstalten" mit riesigen Wasserköpfen von
Abteilungsleitern, Programmdirektoren und Chefredakteuren, die
zeitlich gebundene, feste Programme für sie zusammenstellen. Die
Printmedien leiden schon länger und viel schärfer unter einer
ähnlichen Entwicklung. Sie versuch
Deutschland zählt zu den größten
Rüstungsexporteuren dieser Welt. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
war angetreten, diesen zweifelhaften Ruf vergessen zu machen. Eine
glatte politische Kehrtwende hatte der Sozialdemokrat bei den
Ausfuhrgenehmigungen versprochen. Gemessen an den hehren
Ankündigungen fällt die Bilanz bislang allerdings äußerst bescheiden
aus. Das zeigt auch die jüngste Bestandsaufnahme aus Gabriels
Ressort. Gewiss, im Umgang m
Langsam dämmert den Menschen, dass
wirtschaftliches Wachstum nicht automatisch auch mehr Lebensqualität
bedeutet. Es gibt gutes und schlechtes Wachstum, es gibt Wachstum,
das nur wenige erreicht und Wachstum, das vielen schadet. Wenn zwei
Autos zusammenstoßen, ist das Wachstum, denn dann müssen zwei neue
gebaut werden. Deswegen sagt die Wachstumsrate des
Bruttoinlandsprodukts, die von den Statistikern ständig so sorgsam
ermittelt und von der Politik wie eine Mons
Die "Identitäre Bewegung" war bisher eine vor
allem im Internet aktive Struktur im Vorfeld des Rechtsextremismus.
Eine große Resonanz hatten diese völkisch nationalistischen
Jungintellektuellen kaum. Jetzt wollen sie offenbar auf der Welle der
Stimmung gegen die Flüchtlingspolitik mitsurfen und dadurch wachsen.
Ihre schwarz-gelben Fahnen tauchen dort auf, wo "Merkel muss weg"
gebrüllt wird. Und die Bewegung ist offenbar gefährlicher geworde
Unter dem Titel ?Landschaften und Kartographien der Humboldtian Science? wird am 09. und 10. November im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte das 3. Potsdamer Alexander von Humboldt-Symposion veranstaltet. Es widmet sich den Landschaftsbeschreibungen, den Kartenwerken, der Malerei sowie den Bildatlanten Humboldts und seiner Zeit. Den Eröffnungsvortrag zur ?Kartographie in Humboldts Entdeckungsgeschichte des ?Neuen Kontinents?? hält der Potsdamer Romanist Dr. Julian Dr
Calais ist wie kein anderer Ort in Europa zum
Symbol für die Flüchtlingskrise geworden. Die Hafenstadt am
Ärmelkanal steht für das jahrzehntelange Versagen der französischen
Regierungen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas war bisher
unfähig, Tausende Flüchtlinge, die dort im Dreck leben, würdig
unterzubringen. Calais ist der Ort der Schande für Frankreich. Nach
viereinhalb Jahren im Amt kam Präsident François Hollande
Noch halten Union und SPD die Fassade aufrecht,
sich womöglich doch irgendwie auf einen gemeinsamen "Thronerben" im
Schloss Bellevue zu verständigen. Auch Sigmar Gabriel wäre in diesem
Falle wohl flexibel genug, seine Steinmeier-Idee zu vergessen. Ohne
die tatkräftige Mithilfe von Grünen und Linken könnte es ein ziemlich
aussichtsloses Rennen für die SPD werden. Und ob Steinmeier
angesichts dieser wenig ersprießlichen Gefechtslage über
Das Hasso-Plattner-Institut für
Softwaresystemtechnik (HPI) freut sich, nun auch mit der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) innovative digitale
Bildungsangebote auf seiner MOOC House Plattform zu entwickeln. Mit
der eigenen Plattform "open.WHO" möchte die WHO noch schneller und
effektiver mit Informations- und Ausbildungsangeboten auf humanitäre
Notlagen und den Ausbruch von Krankheiten und Epidemien reagieren.
Massive Open Online Courses (MOOCs) sollen künft
Das Spiel, das der Ministerpräsident der Wallonie,
Paul Magnette, betreibt, ist von Anmaßung getrieben. Er beansprucht,
dass die Volksvertretung des südlichen Belgien das letzte Wort bei
Ceta hat. Einem Abkommen, das die Kommission mit dem Mandat der
Mitgliedstaaten für 500 Millionen EU-Bürger ausgehandelt hat und das
bei einer Abstimmung im Europaparlament jederzeit eine satte Mehrheit
kriegen würde. Der 45-jährige Provinzpolitiker, der Belgien, die EU
u
Anlässlich des 25-jährigen Gründungsjubiläums der Universität Potsdam hat sich eine Projektgruppe der Juristischen Fakultät und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät mit der wechselvollen Geschichte des heutigen Campus Griebnitzsee befasst. Die Ergebnisse wurden in Wort und Bild umfassend dokumentiert. Das hierbei entstandene Buch ?Der Universitätscampus Griebnitzsee. Eine Standortgeschichte.? wird am 28. Oktober 2016 öffentlic