(Mynewsdesk) Bewerbungen noch bis zum 31. Januar 2016 möglich!Der renommierte Journalistenpreis würdigt zum dreizehnten Mal herausragende Beiträge, die sich mit dem Thema Mittelstand beschäftigen.
Mehr als 30 Beiträge aus den Kategorien Print, TV, Hörfunk und Crossmedial wurden bis Ende 2015 bereits eingereicht. Der Wettbewerb ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro je Kategorie und für den Nachwuchs-Sonderpreis zusätzlich mit 1.000 Euro dotiert.
Wenn Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke
den Olympiastützpunkt in Cottbus besucht, dann ist das eine Art
Heimspiel. Der Regierungschef gilt als Freund des Lausitzer Sports.
Man kennt sich. So ist der Forster regelmäßig bei den Fußballern von
Energie oder den Turnern des SCC zu Gast. Einst war er zudem für zwei
Jahre Präsident des Brandenburgischen Radsportverbandes. Deshalb
klingt es sehr glaubhaft, wenn Woidke betont, die Sportstadt Cottbus
we
Man könne nicht gleichzeitig aus Atom- und
Kohlestrom aussteigen, ist das Mantra von Sigmar Gabriel (SPD), ist
auch der Glaubenssatz vieler Energiepolitiker in anderen Parteien.
Der Wirtschaftsminister irrt. Ein jetzt vorgelegter Plan des Berliner
Instituts "Agora Energiewende" zeigt, dass das Ende der
Kohleverbrennung bis 2040 sehr wohl möglich ist, ohne die
Versorgungssicherheit zu gefährden, ohne die Strompreise über Gebühr
zu strapazieren und auch, oh
In Polen gehen seit Mitte Dezember an jedem
Wochenende landesweit mehrere Zehntausend Menschen auf die Straße, um
gegen eine Demontage der Demokratie zu demonstrieren. An diesem
Mittwoch wird sich auch die EU-Kommission mit dem Thema beschäftigen,
und wenn nicht alles täuscht, wird sie die neue Rechtsregierung in
Warschau unter Aufsicht stellen. Man kann all das mit gutem Grund als
starke Antwort wehrhafter Demokraten in Polen und Europa begrüßen,
als konsequente R
Mit seinem forschen Vorstoß, hierzulande kriminell
gewordene Asylbewerber in ihrer Heimat hinter Schloss und Riegel zu
bringen, erinnert Sigmar Gabriel ein bisschen an sein polterndes
Vorbild aus der sozialdemokratischen Kanzlerära: "Wegschließen, und
zwar für immer", hatte der frühere Regierungschef Gerhard Schröder
schon 2001 mit Blick auf Sexualstraftäter festgestellt. Beides klingt
so wunderbar einfach, weshalb man sich damit auch der Zustim
Streit gehört zur Normalität im Verhältnis der
Schwesterparteien CDU und CSU. Krach gab es früher, Krach gibt es
heute. Doch die Auseinandersetzung um eine Obergrenze bei der
Aufnahme von Flüchtlingen hat mittlerweile eine andere Qualität
erreicht. In Wildbad Kreuth ist das deutlich geworden. Es geht nicht
mehr nur um eine reine Sachfrage, nicht mehr nur um die Lösung eines
massiven Problems. Hinter der Forderung nach einer Obergrenze, die
CSU-Chef Horst
Muss Meinungsfreiheit vor der Religion Halt
machen? Nein, sagen die Zeichner der Satirezeitung "Charlie Hebdo".
Für ihre derben Mohammed-Karikaturen haben sie einen hohen Preis
bezahlt: Vor einem Jahr überfielen islamistische Terroristen die
Redaktion und erschossen fast alle bekannten Zeichner. Die wenigen
Überlebenden des Angriffs sind zu Symbolfiguren geworden, die schwer
bewacht an einem geheimen Ort weiter jede Woche eine neue Ausgabe
produzieren. "Jetzt
Mit einem zweiwöchigen Online-Workshop zum Thema "Social Media –
What No One has Told You about Privacy" startet openHPI, die
Online-Bildungsplattform des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), in das
neue Jahr. Vom 18. Januar an können die Teilnehmer lernen, worauf sie
bei der Verwaltung ihrer Accounts achten sollten, damit persönliche
Daten nicht in falsche Hände geraten. Interessenten können sich unter
diesem Link zu dem kostenlosen Onlinekurs in englischer
Alle Macht den Siegern, kein Pardon für die
Verlierer. Das ist nach Budapest nun auch in Warschau die Kampfparole
des Tages. Es wird durchregiert, vom Verfassungsgericht bis zu den
Medien. Die Selbstverständlichkeit eines Wechsels, wie wir ihn
kennen, das Respektieren auch des politischen Konkurrenten, der eben
nicht Gegner ist, diese Grundeinstellung fehlt in einigen neuen
Demokratien Osteuropas ganz offensichtlich. Noch, muss man sagen.
Denn überall entwickelt sich auch do