Lausitzer Rundschau: Alles schon erledigt Die SPD und die Edathy-Affäre

Seit der Barschel-Affäre hat es in Deutschland
keinen ähnlich widerlichen Skandal mehr gegeben wie den um den
SPD-Politiker Sebastian Edathy. Nicht nur wegen des Vorwurfs der
Kinderpornografie. Bei der laufenden politischen Schlammschlacht geht
es um die Mitverantwortung führender Politiker und Beamter für jenen
offensichtlich erfolgten Geheimnisverrat, der dazu führte, dass
Edathy vorgewarnt war. Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat dafür bereits m

Lausitzer Rundschau: Leistung muss sich lohnen Entwurf für die neue Universitätsstruktur liegt auf dem Tisch

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: BTU-Präsident
Jörg Steinbach und seine Vertrauten haben ihre Vorstellungen von der
neuen Universitätsstruktur auf den Tisch gelegt. All jene, die sich
längst schon wieder in Sicherheit gewiegt hatten und dachten, die
größten Umbrüche an den Standorten Senftenberg, Sachsendorf und
Zentralcampus seien bereits vollzogen, haben sich getäuscht: Das sehr
bequeme – und von vielen Professoren bevorzugte – Holding-Modell ist

Hasso-Plattner-Institut gratuliert SAP AG zur 500.000 Einschreibung für Massive Open Online Courses / Plattform kommt vom HPI

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat dem
SAP-Konzern zur 500.000. Einschreibung auf dessen
Internet-Bildungsplattform www.open.sap.com gratuliert. "Der Erfolg
zeigt, dass auch im Unternehmensumfeld diese einmalige und
komfortable Art der Wissensvermittlung mit offenen Onlinekursen gut
ankommt", sagte Prof. Christoph Meinel, Direktor des HPI. Das
Potsdamer Institut hatte seinerseits schon im September 2012
begonnen, auf der eigenen Plattform https://open.hpi.de "Massive Ope

Lausitzer Rundschau: Lotto nur für Reiche Bundesverfassungsgericht kippt Steuervorteile für Firmenerben

Das gestrige Verfassungsgerichtsurteil wirft
erneut ein Schlaglicht auf eine Ungerechtigkeit ersten Ranges: die
Ausgestaltung der Erbschaftsteuer. Wenn von Werten im Umfang von
rund 240 Milliarden Euro, die jährlich in Deutschland an die nächste
Generation weitergegeben werden, der Staat nur rund 4,6 Milliarden
Steuern bekommt, also weniger als zwei Prozent, dann ist diese Steuer
falsch konstruiert. Bei den Betriebsvermögen hat Karlsruhe dies
konkret bemängelt. Zwar is