Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat am Dienstag
anlässlich der Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit eine
neuartige Datenbank zu Schwachstellen und Sicherheitslücken in
komplexen Computersystemen und -Netzwerken vorgestellt. Darin sind
aktuell bereits mehr als 55.000 Schwachstellen registriert und mit
über 140.000 Programmen verknüpft. Täglich wird die Datenbank, die im
Internet unter http://hpi-vdb.de für jeden frei erreichbar ist, mit
den w
Längst gibt es an der Ruhr Städte, denen es
deutlich schlechter geht als so manchen in Sachsen oder Thüringen;
längst sind in den alten Ländern Straßen und Brücken
sanierungsbedürftiger als die frisch gemachten Trassen jenseits der
Elbe. Das von der SPD erwogene Ende des Ost-Beauftragten als
spezieller Job in der Bundesregierung markiert daher eine gewisse
Zeitenwende. Die CDU sieht es ähnlich: Die politische
"Gesäß-Geografie&q
"Madame No", wie Angela Merkel in Europa genannt
wird, spielt mit ihrem Ruf. Eisernes Sparen hat die Kanzlerin den
Krisenstaaten der EU verordnet. Doch daheim scheint sie das Füllhorn
ausschütten zu wollen. Das passt nicht zusammen. Schließlich steht
auch der deutsche Staat mit zwei Billionen Euro in der Kreide. Ein
ausgeglichener Bundeshaushalt ist zwar machbar. Aber dann ist noch
kein einziger Cent der vorhandenen Schulden abgebaut. Wer also
trotzdem rund 30&a
Noch bis zum 30. Juni 2013 können sich
Oberstufenschülerinnen und -schüler aus ganz Deutschland für das
Informatik-Camp vom 5. bis 9. August am Hasso-Plattner-Institut (HPI)
bewerben. Bei dem Camp in Potsdam lernen die Jugendlichen, ihre
eigene Handy-App für ein Windows Phone zu entwickeln. Das von
HPI-Studenten geleitete Camp knüpft inhaltlich an den deutschlandweit
einmaligen Studiengang IT-Systems Engineering an, bezieht aber auch
die kreativen Methoden der
Nachgelagerte Bestechung, dieser Vorwurf der
Linken gegen Kanzleramtsminister Eckart von Klaeden (CDU) ist
ungeheuerlich. Als ob von Klaedens künftiger Arbeitgeber, Daimler,
als ob die Wirtschaft generell, anrüchig wäre. Wir alle leben ganz
gut von ihr. Von Klaedens Vorgänger war im Übrigen Pressesprecher bei
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). Bei VW macht Merkels und
Schröders früherer Vize-Regierungssprecher Thomas Steg (SPD) einen
ä
Nur Erwartungen und Positionen auszutauschen sowie
Modellversuche oder Werbekampagnen zu initiieren, ist auf Dauer zu
wenig. Der gute Wille allein reicht nicht. Deswegen ist die Kritik
auch diesmal wieder treffend, dass die Gipfel der Kanzlerin
allmählich nur noch Inszenierungen sind, die an Problemen kaum etwas
ändern. Eigentlich müsste es so sein: Die Politik unterbreitet
konkrete Vorschläge, die Verbände diskutieren und bewerten sie. Am
Ende dieses Prozesses ste
Mit ihrem Reform-Vorstoß geht es der
Bundesärztekammer vor allem darum, wenigstens das bestehende System
der strikten Trennung von privater und gesetzlicher
Krankenversicherung zu retten. Und in erster Linie geht es ihr
natürlich ums liebe Geld. Bei den Privatversicherten ist das
ärztliche Honorar nämlich höher als bei Kassenpatienten. Davon
profitieren aber nur jene Ärzte, die vorrangig Privatpatienten
behandeln. In zahlreichen Regionen, vor allem in O
Vordergründig war es richtig, dass die
Bundesregierung EU-Strafzölle gegen chinesische Solarmodule abgelehnt
hat. Die hiesige Solarbranche ist zu unbedeutend, um die Ursache
eines umfassenden Handelskrieges werden zu dürfen, der schnell
ungleich wichtigere Branchen treffen würde: die Chemie, den
Maschinenbau, die Automobilindustrie. Zumal China sich gerade für
mehr Importe öffnet und Deutschland wegen der Krise auf den
europäischen Märkten auf diesen
In Peer Steinbrücks Wahlkampfmannschaft ist
freundlich ausgedrückt noch viel Luft nach oben. Oder glaubt jemand
ernsthaft, Brigitte Zypries, Manuela Schwesig und Florian Pronold
könnten das Ruder herumreißen und der SPD einen spürbaren
Sympathiezuwachs in der Bevölkerung bescheren? Schon die erste
Vorstellungsrunde im Willy-Brandt-Haus vor zwei Wochen fiel nicht
sonderlich berauschend aus. Die zweite gestern an gleicher Stelle tat
es noch viel weniger. Von or