Abgeordnete VON HALEM bekräftigt Forderung nach Abberufung Braunes
Abgeordnete VON HALEM bekräftigt Forderung nach Abberufung Braunes
Abgeordnete VON HALEM bekräftigt Forderung nach Abberufung Braunes
Statistik mit Licht- und Schattenseiten
Die einzigartige E-Mail Managementlösung überzeugt die Investoren LBBW Venture Capital GmbH, High-Tech Gründerfonds und S-Beteiligungen Leipzig

Zwei zukunftsträchtige Lösungen zum Thema Videokommunikation machen derzeit im Web von sich Reden. Innovativ sind beide. Zum einen ist das Streamlife aus Potsdam, zum anderen Talk Fusion aus den USA. Wir von Thnk-Bx.com haben unsüber die wichtigsten Punkte Gedanken gemacht.
Es ist der große Unbekannte. Jorge Mario
Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires. Der Kandidat, den niemand so
richtig auf der Liste hatte, garantiert kein Favorit bei den
Buchmachern. Es ist der erste Nicht-Europäer seit der Spätantike, als
es mit Gelasius I. einen Papst aus dem Norden Afrikas gab. Der erste
Franziskus, der erste Papst aus dem Jesuitenorden überhaupt. Ein
Papst der Premieren, oder doch eher ein gebrechlicher
Übergangskandidat? Mit dem 76-jähr

Potsdamer Köpfe am Mittwoch, 20. März 2013 mit Prof. Dr. phil. Alexandra Schmidt-Wenzel von der Fachhochschule Potsdam
Eindruck der versuchten Einflussnahme ist nicht entkräftet
Anstieg rechtsmotivierter Gewalttaten gründlich auswerten – Arbeit an Gegenstrategien intensivieren
Zweifel an der Entschlossenheit von Viktor Orban
sind unbegründet. Der ungarische Regierungschef ist konsequent dabei,
sein Land in einen autoritären Staat umzubauen. Minderheiten werden
unterdrückt, unabhängige Medien, die Justiz und die Opposition in
ihrer Arbeit behindert. "Nationale Revolution" nennt der
Rechtspopulist das. Allerdings ist Orban auf seinem Weg zu einer
gleichgeschalteten Gesellschaft weniger weit gekommen, als er sich
dies nach seinem trium
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben in der dritten Verhandlungsrunde ein Tarifergebnis erzielt: Die rund 800.000 Beschäftigten der Länder erhalten demnach 2,65 Prozent mehr Gehalt rückwirkend ab 1. Januar 2013 und weitere 2,95 Prozent ab 1. Januar 2014. Das teilten die Verhandlungsparteien am Samstag in Potsdam mit. Die Gewerkschaften hatten ursprünglich ein Gehaltsplus von 6,5 Prozent über eine Laufzeit von m