TRACING SPACES – Architekturstudierende entwickeln Apps für Stadtspaziergänge

An der School of Architecture der Hochschule Bremen wurden im letzten Semester mobile Anwendungen zur Erkundung von Stadträumen entwickelt. Im Fokus stand die Frage: wie verändern mobile Technologien die Wahrnehmung von Räumen?
In Zusammenarbeit mit dem MobileGameLab der Hochschule Bremen im Postamt 5 und den Entwicklern der App ?Actionbound? sind daraus sieben abwechslungsreiche Routen entstanden, die den Blick auf Aspekte des öffentlichen Raumes richten, die im all

Weser-Kurier:Über die Ängste der Deutschen schreibt Joerg Helge Wagner im „Weser-Kurier“ (Bremen):

Die Deutschen beschäftigen sich gerne mit ihren
Ängsten. So gerne, dass bei manchen angelsächsischen und
amerikanischen Kolumnisten "German Angst" als nationaler Charakterzug
gilt: Leicht hämisch werden Verzagtheit und Skepsis als "typisch
deutsch" etikettiert. Und weil wir Deutsche zudem gerne Recht
behalten, keilen wir zurück: Unsere geballten Ängste vor Waffen,
Gentechnik, Kernkraft, Fracking und riskanten Anlageformen haben uns
eben auc

Weser-Kurier:Über das Thema Überstunden schreibt Hans-Ulrich Brandt im „Weser-Kurier“ (Bremen) vom 13. Juli 2016:

Hochmotiviert und flexibel, so wünschen sich
Arbeitgeber ihre Beschäftigten. Und je höher sie klettern auf der
Hierarchieleiter, umso mehr wird ihnen oft abverlangt. Kein Wunder
also, dass die meisten unbezahlten Überstunden bei leitenden
Angestellten und außertariflich bezahlten Führungskräften anfallen.
Wie viele es wirklich sind, bleibt häufig unklar – dokumentiert wird
Arbeitszeit noch immer längst nicht überall. Mehrarbeit gehört

Weser-Kurier:Über die Bremer Müllabfuhr schreibt Jürgen Hinrichs im „Weser Kurier“ vom 13. Juli 2016:

Es ist eine Entscheidung mit Vernunft und Augenmaß,
die Müllabfuhr in Bremen nicht sofort wieder an die öffentliche Hand
zu geben. Das Risiko, sich zu verheben, wäre viel zu groß gewesen.
Die Stadt muss in der Abfallwirtschaft erst einmal wieder das
Know-how aufbauen. Sie hätte sich außerdem finanziell ungemein
anstrengen müssen, um die vielen Müllwagen anzuschaffen und einiges
sonst, was dazugehört. Nicht zuletzt wäre es auch ein Sp

Weser-Kurier: Kommentar:Über Hilfen für Banken schreibt Moritz Döbler:

Vom disruptiven Wandel ist in diesen Zeiten die
Rede. Es ist die wörtliche Übersetzung eines amerikanischen Begriffs,
der meint, was Joseph Schumpeter schöpferische Zerstörung nannte:
also die Fähigkeit der Marktwirtschaft, Fortschritt hervorzubringen.
Im Zeitalter der Digitalisierung beschleunigt sich dieser Wandel in
allen Branchen, aber er braucht beides, das Schöpferische und das
Zerstörerische. Auch die Banken sind betroffen: Die Verbreitung des
Onli

Weser-Kurier: Kommentar:Über die Haushaltsdisziplin in EU-Staaten schreibt Mirjam Moll:

Der Brexit hat nicht nur die Märkte verunsichert,
sondern auch die Regierungen der Euroländer. Zu frisch ist die
Erinnerung an die Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise, die noch
vergangenes Jahr fast zum Zwangsaustritt Griechenlands aus der
Gemeinschaftswährung geführt hätte. Nun verlässt ein Mitglied, das
nie vorhatte, in die Eurozone einzutreten, die EU. Wann die
Austrittsverhandlungen beginnen, ist ebenso ungewiss wie der Ausgang
der Gespräche: Wird

Start am 8. August: „Neu in der Flüchtlingshilfe“: Neues Weiterbildungsmodul für Fachkräfte der Sozialen Arbeit – noch freie Plätze

?Neu in der Flüchtlingshilfe? ist ein neues Weiterbildungsmodul der Koordinierungsstelle für Weiterbildung der Hochschule Bremen betitelt, das in Kooperation mit der FH Münster am 8. August 2016 startet. In vier Teilmodulen werden Fachkräfte der Sozialen Arbeit in das komplexe Handlungsfeld der Flüchtlingshilfe eingeführt. Noch gibt es einige freie Plätze; der Anmeldeschluss ist der 29. Juli (online unter: www.LLL.hs-bremen.de).
Unter personellen Gesic