Weser-Kurier: zum Tarifkonflikt bei der Bahn:

"Es ist gerade mal gut eine Woche her, da ging der
längste Streik in der Geschichte der Deutsche Bahn AG zu Ende. Fast
sechs Tage bewegte sich wenig bis nichts auf Deutschlands Schienen.
Und nun drohen tatsächlich schon wieder neue Streiks? Das jedenfalls
ist das verheerende Signal, das nach der gescheiterten – oder sollte
man besser sagen geplatzten – Tarifrunde zwischen Bahn und
Lokführergewerkschaft GDL in der entsetzten Öffentlichkeit ankommt.
Keine Frage: Das

Weser-Kurier: zum Meads-Rüstungsprojekt:

"Der galoppierende Wahnsinn bei großen
Rüstungsprojekten lässt sich seit 19 Jahren sehr schön am
Raketenabwehrsystem Meads zeigen. 1996 kamen die USA, Deutschland,
Frankreich und Italien zu dem Schluss, dass ihre Deckung gegen
feindliche Luftangriffe Löcher hat – und dass die transatlantische
Rüstungszusammenarbeit sehr einseitig ist: Amerika liefert, Europa
kauft – umgekehrt sind die Schotten dicht. Doch dann stiegen erst die
Franzosen aus, später

Weser-Kurier: Zur EU-Flüchtlingspolitik schreibt Mirjam Moll:

Kaum ein Begriff fiel so häufig wie das Wort
Solidarität, als Vizepräsident Frans Timmermans in Brüssel die neue
Migrationsstrategie der EU-Kommission vorstellte. Dabei gibt es
nichts, was der Europäischen Gemeinschaft in diesem Moment mehr
fehlt. Die Bereitschaft zu helfen, endet offenbar für einige
EU-Staaten schon an der Küste Italiens. Während man sich einig war,
dass die Mittel für die von der EU-Grenzschutzagentur Frontex
geführten S

Weser-Kurier:Über das A400M-Desaster schreibt Peter Hanuschke:

Vier Tote, zwei schwer Verletzte – der Absturz des
Militärtransporters A400M bei einem Testflug ist eine menschliche
Tragödie und für das deutsch-französische Unternehmen Airbus ein
Desaster: Der Flugzeugbauer muss schnellstens die Ursache für den
Absturz finden und plausibel darlegen, dass dieses Unglück eine
traurige Ausnahme war und bleiben wird. Das wird schwer für Airbus.
Denn das Unternehmen muss Vertrauen für ein Modell zurückgewinnen,
d

Weiter auf Erfolgskurs: Gesellschaft für Micronisierung neuer Kooperationspartner für Dualen Studiengang Betriebswirtschaft

Der Duale Studiengang Betriebswirtschaft der Fakultät Wirtschaftswissenschaften – School of International Business der Hochschule Bremen hat ein neues Partnerunternehmen gewonnen: Seit ihrer Gründung im Jahre 1985 ist die Gesellschaft für Micronisierung (GfM; www.gfm-bremen.de) ein kontinuierlich wachsendes, innovatives und inhabergeführtes Unternehmen. Mit regelmäßig intern und extern geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern micronisieren und veredeln sie pha