EZB betreibt keine Geldpolitik, sondern nur noch Antikrisenpolitik / Alt-Bundesbankpräsident Helmut Schlesinger: Ein Bankrott von Staaten war bei der Geburt der Währungsunion unvorstellbar

Euro-Ausstieg Griechenlands muss in jedem Fall
verhindert werden / Langfristige Folgen der heutigen Entwicklung
nicht absehbar

Hamburg, 17. April 2012 – Der ehemalige Bundesbankpräsident Helmut
Schlesinger hat die derzeitige Geldpolitik der Europäischen
Zentralbank (EZB) scharf kritisiert. Im Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 05/2012, EVT 19. April) sagte
Schlesinger: "Derzeit betreibt die EZB keine Geldpolitik im engeren
Sinne, sondern nur noch A

Solvency II: Versicherer sparen sich internes Risikomodell

Deutsche Versicherer riskieren bei der Umsetzung von Solvency II, künftig mehr Eigenkapital als nötig vorhalten zu müssen. Der Grund: Um Kosten zu sparen, setzen die Assekuranzen beim Risikomanagement zunächst auf das weniger aufwändige Standardmodell der Finanzaufsicht BaFin. Die Zahl der Unternehmen, die ein eigenes internes Risikomodell einführen wollen, hat sich dagegen zwischen 2008 und 2010 mehr als halbiert – Tendenz sinkend. Das Vorgehen erweist sich jedoch

econnects geht innovative Wege im Outplacement

econnects geht innovative Wege im Outplacement

Die econnects GmbH ist ein innovatives Placement-Unternehmen, das internetgestützt Firmen und ihre Mitarbeiter bei Veränderungs-prozessen intensiv berät und in eine neue Position begleitet. Mit Unterstützung des Predictive Index (PI) ermittelt das Hamburger ePlacement-Unternehmen die verborgenen Potenziale seiner Klienten und verhilft individuellen Talenten in passende Positionen.

econnects bietet HR-Dienstleistungen, die von der persönlichen Beratung über das Pro

Steuererklärung: Internet ist Anlaufstelle Nummer 1

Wenn die Deutschen Fragen zu ihrer Steuererklärung
haben, dann führt viele der Weg direkt ins Internet. Knapp 34 Prozent
der Bundesbürger holen sich die Antworten online. Damit ist das Web
Anlaufstelle Nummer 1 bei Steuerfragen. Erst an zweiter Stelle folgt
der Steuerberater. An den Fachmann wenden sich 32 Prozent der
Deutschen. Bei Freunden oder Bekannten holt sich knapp jeder Vierte
Rat (23 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Fakt

„auf einen Blick“-Umfrage: Jeder Dritte für Kennzeichenpflicht an Fahrrädern

Angesichts hoher Unfallzahlen mit Beteiligung von
Radfahrern ist rund jeder dritte Bundesbürger für eine
Kennzeichenpflicht für Fahrräder. In einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von auf einen
Blick (EVT: 19.04.2012) sprachen sich 30 Prozent für eine
Kennzeichenpflicht für Fahrräder aus. 68 Prozent sind dagegen. 2
Prozent der Befragten machten keine Angabe.

Auffällig: Unter den älteren Mensc