Die SCHUFA informiert: So schützen Sie sich vor Identitätsdiebstahl

Eine wirklich beunruhigende Nachricht: Die
E-Mail-Passwörter von Millionen Deutschen wurden von Hackern
geknackt. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) besteht die Gefahr, dass die Betrüger nicht nur auf das
E-Mail-Postfach zugreifen, sondern soziale Netzwerke und Online-Shops
besuchen, um mit der geklauten Identität zu chatten oder einzukaufen.
Es könnten auch Überweisungen durchgeführt oder unter falschem Namen
Verträge abge

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes vom 27.01.2014 bis 31.01.2014

In der Woche vom 27.Januar bis 31.Januar sind
folgende Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes
vorgesehen (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00
Uhr):

Di., 28.01.2014
Außenhandelspreise (Dezember und Jahr 2013)

Di., 28.01.2014 10:00 Uhr
Pressekonferenz: "Repräsentative Wahlstatistik der Bundestagswahl
2013" in Berlin

Di., 28.01.2014 11:00 Uhr
Zahl der Woche: Ausstattung privater Haushalte mit Spielekonsolen
(Jahr 2013)

Berufstätig mit Rheuma – Jetzt bewerben für den RheumaPreis 2014

Den Beruf meistern, gute Arbeit leisten und
dafür Anerkennung finden – dass das auch mit Rheuma möglich ist,
stellen viele Menschen in Deutschland bereits Tag für Tag unter
Beweis. Damit gute Beispiele Schule machen und andere zum Nachahmen
anregen, verleiht die Initiative RheumaPreis auch in diesem Jahr den
RheumaPreis an Menschen, die einen Weg gefunden haben, mit
entzündlich-rheumatischen Erkrankungen beruflich aktiv zu sein.
Ebenfalls ausgezeichnet werden die Arbei

Börsen-Zeitung: Die Illusion von Schutz, Kommentar zu Prokon von Angela Wefers

Nicht alles, was im Briefkasten landet, ist gut.
Die Anleger in Genussrechtskapital des insolventen
Windparkfinanzierers Prokon erfahren dies jetzt bitter. Ihr Geld,
zumindest ein Teil davon, ist futsch. Die viel gescholtenen Banken
stehen diesmal nicht in der Schusslinie der Kritik. Prokon hatte die
Gelder für erneuerbare Energien bei 75000 gutgläubigen Anlegern im
Direktvertrieb per Postwurfsendung eingesammelt.

Die schwarz-rote Bundesregierung reagiert hektisch.
Bundesjust

Frankfurter Rundschau: Nicht ohne Moskau / zur Revolte in der Ukraine

Bisher hat es die EU strikt abgelehnt, sich mit
Russland über die Ukraine zu verständigen. Das Argument, die Ukraine
sei ein souveränes Land, hat mehr mit politischer Theorie als mit
praktischer Politik zu tun. Angesichts der eskalierenden Gewalt und
der eigenen Ratlosigkeit lässt es sich nicht länger halten. …
Russland hat legitime Interessen in der Ukraine. Das lässt sich nicht
ignorieren. Deshalb ist es dringend an der Zeit, den völlig
anachronistisc

Aufträge im Bauhauptgewerbe im November 2013: real + 12,3 % zum Vorjahr

Im November 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum November 2012 preisbereinigt um 12,3
% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 14,0 % und im
Tiefbau um 10,1 % zu.

Die Zahl der im November 2013 geleisteten Arbeitsstunden sank
gegenüber November 2012 um 1,4 %. Der Gesamtumsatz belief sich im
November 2013 auf rund 10,1 Milliarden Euro und nahm damit gegenüber
November 201

Börsen-Zeitung: Das war knapp, Kommentar zum EU-Gerichtshof von Detlef Fechtner

Mit Jubel und ein wenig Häme über die britische
Regierung haben Europaabgeordnete auf das jüngste Urteil des
Europäischen Gerichtshofs reagiert. Die Richter hatten sich zuvor
dafür entschieden, dem EU-Gesetzgeber zu gestatten, europäische
Aufsichtsbehörden mit Eingriffen in das Geschehen an den
Finanzmärkten zu betrauen. Vielleicht aber wären statt Beifall und
Schadenfreude eher Erleichterung und Demut die angemessene Reaktion
gewesen. Immerhin

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu EU-Klimazielen

Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Klimaziele der EU-Kommission:

Die EU-Kommission nimmt in Kauf, dass die Bremser das Tempo
bestimmen. Die Lobbyisten der fossilen Energien, der Atombranche und
konservativer Industrieverbände haben ganze Arbeit geleistet. Die
Chancen, dass die Weltgemeinschaft ihr Zwei-Grad-Limit bei der
Erderwärmung einhält, schwinden damit zusehends. Noch aber gilt: Es
ist nicht alles verloren. Das EU-Parlament, dessen Ausschüsse für