Koalitionsvertrag: Deutscher Dialogmarketing Verband DDV sieht Gefahren für Wirtschaft und Verbraucher

Mit höchstem Interesse hat der DDV in den
vergangenen Wochen die Bemühungen um einen Koalitionsvertrag
verfolgt. Den nun vorliegenden Vertrag bewertet der Verband in
einigen, das Dialogmarketing betreffenden Punkten als akzeptable
Kompromisslösung, etwa im Hinblick auf den Verzicht auf weitere die
Wirtschaft betreffende werbliche Restriktionen. Zugleich sieht der
DDV deutliche Gefahren für die Wirtschaft, aber auch für den
Verbraucher.

Patrick Tapp, Vizepr&aum

Verantwortungsbewusste Kapitalanlage: Treffen des Deutschen PRI-Netzwerks 2013 bei der KfW

Stand November 2013" liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar –

– Zahl deutscher Investoren, die Nachhaltigkeitskriterien
beachten, wächst stetig
– Ergebnisse der PRI-Arbeitsgruppe "Fixed Income": Bedeutung von
ESG-Kriterien bei der Risikoanalyse von Staats- und
Unternehmensanleihen

Heute findet auf Einladung der PRI und der KfW Bankengruppe das
Netzwerktreffen

Oktober 2013: Erwerbstätigkeit weiterhin um 0,6 % über dem Vorjahresniveau

Sperrfrist: 28.11.2013 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Im Oktober 2013 waren nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 42,2 Millionen
Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 252 000
Personen oder 0,6 % mehr als im Oktober 2012. Damit liegt die
Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahr seit März 2013 konsta

Importpreise Oktober 2013: – 3,0 % gegenüber Oktober 2012

Sperrfrist: 28.11.2013 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Oktober 2013 um 3,0 % niedriger als im
Vorjahresmonat. Im September und im August 2013 hatten die
Jahresveränderungsraten – 2,8 % und – 3,4 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber September 2013 um 0,7 %.

Den größten Ant

Börsen-Zeitung: Die Notkoalition, Leitartikel zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, von Angela Wefers.

Wenn von der designierten großen Koalition
wenigstens ein positives Signal ausgeht, dann dieses: Deutschland
dürfte bald wieder eine handlungsfähige Regierung haben. Das noch vor
wenigen Wochen Undenkbare ist vollbracht. CDU/CSU und SPD, die sich
im Wahlkampf bis aufs Messer bekämpften, haben einen gemeinsamen
Koalitionsvertrag unterzeichnet. Die Parteispitzen Angela Merkel
(CDU), Horst Seehofer (CSU) und Sigmar Gabriel (SPD) – leicht
gezeichnet von der durchverhandelt

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Koalitionsvertrag

Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Koalitionsvertrag:

Wer den Koalitionsvertrag am Reformbedarf unseres Landes misst,
kann dieses Programm nicht guten Gewissens bejahen. Selbst wer nur
den Beteuerungen von Gabriel und Co. geglaubt hat, dass es die große
Koalition ohne klare Reformschritte nicht geben werde, wird jetzt in
weiten Teilen vergeblich suchen. Die Kanzlerin hat uns vorgemacht,
der Wohlstand der deutschen Mittel- und Oberschicht ließe sich auf
Dauer gegen d

Wechsel an der Spitze des Verbandsrats der Sparda-Banken

Neuer Vorsitzender des Verbandsrats des Verbands
der Sparda-Banken e.V. ist seit heute Enrico Kahl (55),
Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Münster. Er tritt die Nachfolge
des in den Ruhestand tretenden Senators E.h. Dr. h.c. Thomas Renner
(62), Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg, an.
Nachfolger von Dr. Renner im Vorsitz des Arbeitskreises Strategie und
Koordination der Sparda-Gruppe wird Manfred Stevermann (49),
Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West.

KfW-Konjunkturkompass: Deutsche Wirtschaft im Erholungsmodus

– KfW prognostiziert BIP-Wachstum von 0,6 % in diesem und 2,0 % im
nächsten Jahr
– Unternehmensinvestitionen ziehen 2014 erstmals seit drei Jahren
wieder an
– Konjunkturrisiken liegen vor allem in Europa

Die deutsche Wirtschaft fährt auf Erholungskurs: Nach einem
mageren BIP-Plus von 0,6 % in diesem Jahr (preis- und
kalenderbereinigt) wird sie 2014 erstmals nach drei Jahren wieder
stärker wachsen als im langfristigen Durchschnitt.

"Deutschland