Frauen mögen–s schön, Männer praktisch: Shoppingausflüge sind das Highlight in der kalten Jahreszeit / Dahin rollt der Euro: V PAY Studie untersucht die Shoppinggewohnheiten der Deutschen- (BILD)

Frauen mögen–s schön, Männer praktisch: Shoppingausflüge sind das Highlight in der kalten Jahreszeit / Dahin rollt der Euro: V PAY Studie untersucht die Shoppinggewohnheiten der Deutschen- (BILD)

Die Deutschen lieben Shoppingausflüge und planen regelmäßig
längere Fahrten ein, um in den Geschäften ihrer Wahl einkaufen zu
gehen. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Studie zum
Shoppingverhalten von TNS Emnid, die im Herbst 2012 im Auftrag von V
PAY, der Bankkarte von Visa Europe für das Bezahlen im Alltag,
durchgeführt wurde. Demnach sind Shoppingausflüge für viele Deutsche
ein Highlight, um der Einkaufsroutine zu entf

Großhandelspreise Januar 2013: + 2,3 % gegenüber Januar 2012

Sperrfrist: 13.02.2013 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2013 um 2,3 %
höher als im Januar 2012. Im Dezember und im November 2012 hatte die
Jahresveränderungsrate jeweils + 3,2 % betragen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, verteuerten sich die auf der
Großhandelsebene verkauften Waren im Januar 2013

2011 hatten 22 % der Anfänger einer beruflichen Ausbildung eine Studienberechtigung

Im Jahr 2011 starteten 741 000 Personen eine
Berufsausbildung. Davon hatten 164 100 (22,1 %) zuvor bereits eine
allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife erworben. Von allen
Anfängern einer Berufsausbildung hatte fast die Hälfte, nämlich 361
400 Personen (48,8 %) einen Realschulabschluss und 188 900 Personen
(25,5 %) einen Hauptschulabschluss. 19 600 (2,6 %) fingen 2011 eine
berufliche Ausbildung an, obwohl ihnen der Hauptschulabschluss
fehlte.

Im Übergangsb

2012 erstmals seit 1997 weniger Fleisch produziert als im Vorjahr

Im Jahr 2012 war die gewerblich erzeugte
Fleischmenge in Deutschland erstmals seit dem Jahr 1997 gegenüber dem
Vorjahr rückläufig: 2012 wurden 8,0 Millionen Tonnen Fleisch erzeugt,
das waren 1,9 % weniger als im Jahr 2011 (- 159 500 Tonnen). Im Jahr
1997 hatte die erzeugte Schlachtmenge 4,9 Millionen Tonnen betragen
und war bis zum Jahr 2011 um fast 67 % auf rund 8,2 Millionen Tonnen
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
resultiert die verminder

Börsen-Zeitung: Warnschüsse, Kommentar zur Diskussion um eine gezielte Abwertungspolitik einzelner Volkswirtschaften, von Detlef Fechtner.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich
gestern um einen ziemlich unaufgeregten Ton bemüht, als er auf
Wechselkurse zu sprechen kam. Mit ruhiger Stimme verwies er darauf,
die G7 hätten doch umgehend bekräftigt, was sie schon immer gesagt
haben und worüber ja sowieso Einvernehmen herrsche: Dass Wechselkurse
an Märkten bestimmt werden sollten, nicht am Reißbrett der Politik.
Zwischen Deutschland und Frankreich gebe es da keinerlei Differenzen.
Aber,

Frankfurter Rundschau: Zu den Atomtests in Nordkorea:

Die entscheidende Frage ist, ob Nordkoreas
aggressive Aufrüstung an dem diffizilen Mächtegleichgewicht etwas
ändert. Dazu könnte es kommen, wenn die Mächte der Region, allen
voran China und die USA, zu dem Schluss kämen, dass die Bedrohung
eines nuklearbewaffneten Nordkoreas außer Kontrolle gerät. Wenn
Peking und Washington nicht um Pjöngjangs Willen in einen Konflikt
hineingezogen werden wollen, dürfen sie sich nicht mehr gegeneinander
au

Zahl der Woche: Lettland und Litauen mit 41 % Frauenanteil in Führungsetagen EU-Spitzenreiter

Bislang gibt es kein Land in der Europäischen
Union (EU), in dem das Verhältnis von Männern und Frauen in
Führungsetagen ausgeglichen ist. Die meisten Frauen in
Führungspositionen gab es 2010 in Lettland und Litauen: hier waren
jeweils 41 % aller Leitungsposten in weiblicher Hand. Auch Irland und
Frankreich wiesen relativ hohe Quoten (je 39%) aus, wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt. Deutschland kam
auf einen Anteil von 30% und lag damit nur i

Vor Gericht: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ streitet mit langjähriger Korrespondentin

Die Wirtschaftsberichterstattung der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) zur Eurokrise hat juristische
Konsequenzen. Am heutigen Dienstag um 14 Uhr verhandelt das
Frankfurter Arbeitsgericht die Klage der langjährigen Korrespondentin
am Londoner Finanzplatz, Bettina Schulz, gegen ihre Zeitung, die FAZ.
Sie wehrt sich gegen eine aus ihrer Sicht unerlaubte Maßregelung.

Wie aus der Redaktion zu erfahren ist, glaubt sie, sie sei von
Herausgeber Holger Steltzner nur des