Volkswagen hat noch so viel Tempo drauf, dass
das Jahr 2012 eigentlich weitgehend abgehakt werden kann. Der Konzern
ist bekanntlich ein ausgesprochener Marktfolger: Er fährt – so waren
jedenfalls bislang die Verläufe – spät in die Krise und kommt auch
spät wieder heraus.
In diesem Umfeld ist es gut, zu hören, dass der Konzern mit einem
Höchstmaß an Flexibilität auf die zunehmenden Unsicherheiten
reagieren will. Noch besser wäre es allerdings
Das ZDF hat dennoch über Udes Wahl berichtet,
folgerichtig gibt es eine Diskussion. Allerdings befasst sie sich
nicht mit dem ZDF, sondern mit der Rolle des Herrn Strepp. Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem, später zurückgetretenen,
Bundespräsidenten, der versucht, durch den Anruf beim Chefredakteur
der Bild-Zeitung einen unschönen Bericht über sich zu unterbinden,
und einem CSU-Pressesprecher, der mittels Anruf beim ZDF einen
Bericht verhindern w
Kosten eines Austritts wären exorbitant hoch /
Ende der Eurozone als Währungsunion birgt große
Konvertibilitätsrisiken / Staatsanleihekäufe in Verbindung mit ESM
geeignet, um Krise kurzfristig einzudämmen / Langfristig muss
politische und Fiskalunion in Europa angestrebt werden / In
Problemländern müssen Zinsen für Volkswirtschaft deutlich sinken /
Geldpolitik der EZB "absolut gerechtfertigt"
Für Machtdemonstrationen im Kampf um
Gleichberechtigung mag manchen Abgeordneten des Europaparlaments der
freie Stuhl im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) gerade
recht gekommen sein. Denn öffentliche Aufmerksamkeit war ihrer
Blockade in Zeiten der Euro-Krise und der Fokussierung auf die EZB
als Retter in der Not gewiss. Leider haben sich die feministischen
Parlamentarier(innen) das falsche Exempel ausgesucht, um ihr Mütchen
über weibliche Unterrepr&au
Draghi selbst ist sich der Risiken seiner
Politik bewusst. Mit Anleihekäufen geht die Geldpolitik weit, sehr
weit. Doch nichts zu tun, wäre weit gefährlicher, gerade für die
deutsche Exportwirtschaft, für Mercedes, für Bosch, für BASF, und für
ihre Arbeitnehmer. Mario Draghi betreibt keine Politik des billigen
Geldes. Billig ist nur die deutsche Polemik.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Wie in den vergangenen Jahren folgt die Marktentwicklung für Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) relativ eng der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der betrachteten Länder. Gegenüber dem Vorjahr ist die gesamte europäische GFK-Produktionsmenge generell leicht gesunken. Um diese Entwicklung im Detail bewerten zu können, muss eine genaue Betrachtung der einzelnen Herstellungsverfahren, der einzelnen Länder und der einzelnen Anwendungen erfolgen. Als spezielles
Der Schulterschluss von BP und Rosneft bringt
auf den ersten Blick nur Gewinner. Der russische Staatskonzern wird
mit der Integration von TNK-BP zum größten börsennotierten
Erdölproduzenten der Welt. Und er verschafft sich Zugang zur
Technologie von BP, die für anspruchsvolle Explorationen in der
Arktis genutzt werden kann. Nebenbei wird Rosneft auch noch einen
lästigen Konkurrenten in der Heimat los.