Die Unternehmensberatung McKinsey & Company
lässt hinter die Kulissen blicken. Ob mitten im Studium oder mit
erster Berufserfahrung: Interessierte erhalten beim Workshop
"Backstage" vom 19. bis 22. Juli in Düsseldorf einmalige Einblicke
und Tipps, wie sie für ein paar Tage in die Rolle eines
Topmanagement-Beraters schlüpfen. Das Event richtet sich an
Studierende ab dem dritten Semester mit herausragenden
Studienleistungen, Doktoranden aller Fachrichtungen
Zum geplanten Eintritt von Ex-EDEKA-Vorstand Gert Schambach ab Mitte 2013 in das Siegburger Familienunternehmen Dohle erklärte Alain Caparros, REWE Group- Vorstandsvorsitzender, am Freitag, 4. Mai 2012:
"Die Dohle-Handelsgruppe ist seit 2006 unser strategischer Partner in den Bereichen Einkauf und Logistik. Deshalb gratuliere ich der Familie Dohle und freue ich mich sehr für sie, dass es gelungen ist, mit Gert Schambach einen erfahrenen und hoch kompetenten Handelsmanager
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz,
Horst Hippler, hat im Fall der Plagiatsvorwürfe gegen
Bildungsministerin Schavan vor einer Vorverurteilung gewarnt. "Man
kann vor jeder Art von Vorverurteilung nur warnen", sagte Hippler der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Er
halte es für das "richtige und angemessene Vorgehen", dass nun die
Promotionskommission der betroffenen Universität die Vorwürfe p
Anderthalb Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erreichen SPD und Grüne zusammen 49,5 Prozent der Stimmen und hätten damit eine parlamentarische Mehrheit. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von Infratest dimap für die "ARD-Tagesthemen". Die Sozialdemokraten kommen demnach auf 38,5 Prozent der Stimmen, die CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Norbert Röttgen auf 30 Prozent. Die Grünen liegen in NRW bei elf Prozent, während die FDP zulegt und nun a
Zugereiste können derzeit den Eindruck
gewinnen, den Rheinländern sei die Lust auf Oper vergangen. In Bonn
überlegt der OB gern, das Opernhaus zu schließen. In Köln steht
Intendant Laufenberg vor dem Rausschmiss, weil er den Politikern
groteske Unterfinanzierung seines Hauses vorwirft. In Duisburg fehlt
es nicht am guten Willen, aber dramatisch am Geld. Dort überlegt man
den Gang zum Scheidungsanwalt. Bleibt Opern-Ehepartner Düsseldorf
allein übrig
Es gibt nicht viel, um das Lufthansa-Chef
Christoph Franz seinen Rivalen Hartmut Mehdorn bei Air Berlin
beneidet. Vielleicht die Flottenpolitik: Wenn Air Berlin ein neues
Flugzeug braucht, darf Mehdorn in aller Regel einfach eins leasen.
Bei dieser Form des Mietkaufs ist das Flugzeug sofort da, muss aber
erst viel später bezahlt werden. Die konservative Lufthansa hingegen
legt großen Wert darauf, dass der größte Teil ihrer Flotte stets im
Eigenbesitz ist. Franz hat a
Die Bundesregierung hat sich bei der
Gesundheitsvorsorge ehrgeizige Ziele gesetzt. Wenn in den nächsten
Jahren die Quote der Herzinfarkte und der Neuerkrankungen an
Wohlstands-Diabetes tatsächlich um jeweils zehn Prozent sinken soll,
müssen die Bürger schon mitziehen. Per Gesetz kann man
gesundheitsbewusstes Leben jedenfalls nicht verordnen. Die Yogakurse
und Fitness-Programme, die Krankenkassen heute schon finanzieren,
werden oft von einer Klientel wahrgenommen, die o
Wenn es um die Konjunktur und die den
wirtschaftlichen Wasserstandsmeldungen zuverlässig folgenden
Arbeitsmarktzahlen geht, so kann man sich hierzulande wie auf einer
Insel der Seligen fühlen. Auch wenn der Frühjahrsaufschwung bei den
Jobs schwächer ausfiel, so ist der Arbeitsmarkt weiterhin
vergleichsweise entspannt. Aber das muss nicht so bleiben. Das zeigt
der Blick auf sich verschärfende Krisen in anderen Ländern, die durch
ihre Sparprogramme auch die expo
Es ist erst wenige Wochen her, dass Hilfen für die
Schlecker-Beschäftigten an der Uneinigkeit in der Politik
scheiterten: Weil sich FDP-Landeswirtschaftsminister querstellten,
konnte keine Transfergesellschaft für die entlassenen Mitarbeiter der
insolventen Drogeriemarktkette eingerichtet werden. Auch in Sachen
Opel kommt die Politik offenbar wieder nicht auf einen Nenner:
NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (SPD) hat nach eigener
Aussage Mitte April einen Brief an