Das Erste, Dienstag, 27. September 2011, 5.30 – 9.00 Uhr ARD-MORGENMAGAZIN mit Anna Planken und Sven Lorig

Wirtschaftliche Situation in Griechenland Ein
Gespräch mit Michael Fuchs, CDU, über die Lage in Griechenland.

Giorgos Papandreou zu Besuch in Berlin

Der griechische Ministerpräsident nimmt auf Einladung des
Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) am Tag der Industrie
teil. MoMa-Reporter: Die griechische Krise Griechenland sorgt mit
verkrusteter Bürokratie dafür, dass Unternehmer es schwer haben.

Facebook-Neuerungen

Computer-Experte Jörg Schi

Kölner Stadt-Anzeiger: Ex-EKD-Ratsvorsitzender Kock kritisiert Auftritt des Papstes in Deutschland

Der frühere EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock hat den
Deutschlandbesuch Papst Benedikts XVI. als "Demonstration des
römischen Zentralismus" kritisiert. Die von Benedikt repräsentierte
Kirche "entzieht sich in einer bedrückenden dogmatischen Verengung
sogar Diskussionen über Fragen, die gar keine ewigen
Glaubenswahrheiten sind", sagte Kock dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). Als Beispiele für drängende Themen, zu

Neue Untersuchungen zur Social Media Nutzung im Tourismus, der Automobilbranche und der DAX30 Vorstände von Brain Injection

Brain Injection, die Unternehmensberatung im Social
Media Sektor, hat in den letzten Monaten die Social Media Nutzung in
verschiedenen Branchen untersucht. Generell ist der Einsatz von
Social Media in Unternehmen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die
Tourismusbranche wurde durch Hotelbewertungsplattformen früher als
viele andere Branchen von typischen Social Media Elementen der
Nachfrageseite erfasst. Die Untersuchung zeigt, dass die Branche die
Wertschöpfungspotenziale von

DEVK Versicherungen: beste Kfz-Schadenbearbeitung Deutschlands

Rund 87 Prozent der deutschen Autofahrer halten die
Schadenregulierung der DEVK für "sehr gut" beziehungsweise "gut" –
damit ist das Unternehmen bester Serviceversicherer im Test. Zu
diesem Ergebnis kommt die Untersuchung "Besser informiert sein" der
unabhängigen Assekurata Solutions GmbH. Das Kölner
Marktforschungsinstitut führte im März 2011 eine Online-Befragung
unter rund 1.500 Kfz-Versicherten durch.

Kein anderer der 22 unters

Rheinische Post: Kommentar: Was vom Papst-Besuch bleibt

Zu den hartnäckigsten Störenfrieden des
Papstbesuches zählten unsere hohen Erwartungen – die Hoffnung also
auf vehemente Impulse für die Ökumene, die Ermutigung zu
innerkirchlichen Reformen sowie, auf der anderen Seite, die grimmige
Lust der Kritiker, die der Papst-Rede einen mehr oder weniger
verwaisten Bundestag wünschten. Genährt wurden diese extremen
Gefühlslagen von dem Bewusstsein, dass die mehrtägige Reise des
deutschen Papstes in seine

Rheinische Post: Kommentar: Merkels Europawoche

Es ist die Woche der Wahrheit für
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Morgen trifft sie mit dem
griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou beim Tag des
Bundesverbands der Deutschen Industrie in Berlin zusammen. Wieder
einmal dürfte die Insolvenz des Krisen-Landes Thema Nummer eins sein.
Merkel wird sich allmählich mit dem Gedanken befassen müssen, wie
eine Umschuldung Griechenlands – das würde die Zahlungsunfähigkeit
belegen und wäre nichts

WAZ: Studie: NRW droht Pflegenotstand

NRW steuert auf einen dramatischen Mangel an
Pflegekräften zu. Nach einer Studie der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC), die
den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagsausgaben) vorliegt, werden im
Jahr 2030 rund 87.200 Fachkräfte im Gesundheitswesen und in der
Altenpflege fehlen. Nach der Prognose drohen vor allem in der
ambulanten und stationären Pflege massive Probleme, weil es mehr
pflegebedürftige Menschen, aber weniger Fachkräfte ge

Rheinische Post: Kraft gegen Kanzlerin Kommentar Von Gerhard Voogt

Es gab keine Wahlen, auch ein Schaulaufen der
Kandidaten für die Nachfolge des demnächst ausscheidenden
Generalsekretärs fand nicht statt. So war die Rede von
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft der einzige Höhepunkt beim
Parteitag der NRW-SPD in Mülheim. Dass sie die Arbeit der rot-grünen
Landesregierung positiv bewertete, ist wenig überraschend. Dafür fiel
auf, dass sich Kraft bei ihren Attacken gegen den politischen Gegner
mehr an Kanzlerin A