Spiel, Spaß und Sicherheit – mit Kindern auf Reisen

Der Sommer neigt sich dem Ende und viele Familien möchten die letzten warmen Sonnenstrahlen fernab des Alltags genießen. Schnell steht der Plan, mit dem Auto in den Süden zu fahren. Einziger Wermutstropfen: Viele Eltern fürchten, dass ihre Kleinen bei stundenlanger Autofahrt, schwülen Temperaturen und kilometerlangen Urlaubsstaus bereits auf dem Hinweg die Lust verlieren und dadurch mit jedem weiteren Kilometer ein Stück Urlaubsfreude schwindet. Wer sich allerding

Checkliste für sicheres Autofahren im Alter

Das Unfallrisiko steigt ab dem 75. Lebensjahr stark an. So ist die Gefahr, an einem Unfall beteiligt zu sein, bei über 75-Jährigen im Vergleich zu jüngeren Senioren um 45 Prozent höher. Grund dafür sind vor allem im Alter häufiger auftretende Krankheiten und körperliche Einschränkungen, die eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit bedeuten können. Folgende Tipps helfen Senioren dabei, auch im Alter noch topfit hinter dem Steuer zu sitzen:

Rausch auf Rezept: Vorsicht bei Medikamenten am Steuer

Wer aufgrund einer Erkrankung temporär oder dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte bedenken, dass viele Arzneimittel die Fahrtüchtigkeit einschränken. Insbesondere wenn verschiedene Präparate gleichzeitig eingenommen werden, kann es gefährlich werden. Ein Medikamentencocktail kann aufgrund nicht vorhersehbarer Wechselwirkungen zu einem nicht einschätzbaren Risiko werden und gefährdet sowohl den Fahrer als auch andere Teilnehmer im Straßenverkehr. Wer abe

Fast 34 Milliarden Euro für Aktionäre

Weiterer Anstieg der Gesamtausschüttung
deutscher Unternehmen erwartet / Anlegermagazin –Börse Online–
analysiert Dividendenzahlungen für das Geschäftsjahr 2012 / Im DAX
bieten Deutsche Telekom, RWE und Metro die höchsten
Dividendenrenditen / Deutsche Telekom bleibt größter Zahler

Für das laufende Geschäftsjahr werden die börsennotierten
deutschen Unternehmen insgesamt schätzungsweise 33,7 Milliarden Euro
an ihre Aktionäre

Issing rechnet nicht mit baldiger politischer Union in Europa

Der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, sieht die Lösung der Euro-Krise nicht in einer engeren politischen Union Europas. "Die politische Union kommt, wenn überhaupt, erst nach vielen Jahren. Schon allein aus diesem Grunde taugt sie nicht als Mittel zur Bekämpfung der Krise der Währungsunion", schreibt er in der "Zeit". Finanzhilfen, die eine Errichtung der politischen Union vorwegnähmen, seien "in sich