Piraten-Chef Nerz sieht kein Problem in seiner Partei mit rechtsextremen Gedankengut

Der Bundesvorsitzende der Piraten, Sebastian Nerz, sieht in seiner Partei kein Problem mit rechtsextremen Gedankengut. "Die Piratenpartei ist kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen", sagte Nerz dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Überdies hat der Berliner Landeschef der Piraten, Hartmut Semken, seine umstrittenen Äußerungen zur Debatte über rechtsextremes Gedankengut innerhalb der Piratenpartei bedauert. "Ich habe viele Leute sehr verle

Private Krankenversicherung jedes Jahr um fünf Prozent teurer

Die Private Krankenversicherung (PKV) hat ihre Prämien nach Angaben der Bundesregierung zwischen 2000 und 2010 um durchschnittlich mehr als fünf Prozent im Jahr angehoben. Eine entsprechende Aufstellung hat das Finanzministerium auf Anfrage der Fraktion Die Linke übermittelt, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe berichtet. Demnach erreichte die Steigerung bei den "nach Art der Lebensversicherung" geführten Tarifen mit durchschn

Der Tagesspiegel: Bundesvorsitzender Sebastian Nerz: Piratenpartei kein Auffangbecken für rechtsextreme Tendenzen

Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian
Nerz, sieht in seiner Partei kein Problem mit rechtsextremen
Gedankengut. "Die Piratenpartei ist kein Auffangbecken für
rechtsextreme Tendenzen", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe).

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Der Tagesspiegel: Landesvorsitzender der Berliner Piratenpartei bedauert umstritteneÄußerungen zur Nazi-Debatte in seiner Partei

Der Landeschef der Berliner Piratenpartei Hartmut
Semken bedauert seine umstrittenen Äußerungen zur Nazi-Debatte in der
Piratenpartei. "Ich habe viele Leute sehr verletzt mit meinen Worten,
was ich so nicht erwartet hätte und das tut mir jetzt sehr leid",
sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Einen
Rücktritt schließe er nicht aus.

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