Der Gesellschaft ist die Pflege mehr wert

Eine Neuausrichtung der Pflege sieht anders aus

Das heute in das Kabinett eingebrachte
Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) bleibt hinter den Erwartungen
zurück: "Zwar hat das PNG richtige Ansätze, aber es gibt deutlichen
Korrekturbedarf", sagt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), der bundesweit über
7.000 private Pflegeeinrichtungen vertritt.

Bernd Meurer stellt allen Forderungen voran: "Mit 0,

Behördenleiter Jahn: Arabische Länder interessieren sich für deutsche Stasi-Behörde

Arabische Länder interessieren sich sehr für die deutsche Stasi-Unterlagen-Behörde. "Es kommen nun Besucher aus den arabischen Ländern in unser Archiv und fragen: Wie habt ihr das gemacht, dass das Aussprechen der Wahrheit nicht zu Rachsucht führt?", sagte Behördenleiter Roland Jahn der "Zeit". Er antworte, die Behörde habe "mit einem rechtsstaatlichen Verfahren einerseits Transparenz und andererseits Datenschutz geschaffen". Wicht

Internationale Finanzierungsstudie von Roland Berger: Unternehmen wollenüberwiegend in ihren Heimatländern mit bestehenden Produkten wachsen

– Unternehmen erwarten für 2012 eine positive
Wirtschaftsentwicklung und wollen bis 2013 um 3 bis 10 Prozent
wachsen
– Aufgrund der Volatilität der Märkte planen die meisten
Unternehmen jedoch eher in den eigenen Ländern mit bestehenden
Produkten weiter zu wachsen
– Vor allem Firmen aus Osteuropa (74%) und Japan (75%) benötigen
Finanzierungsmittel
– Dafür setzen Unternehmen meist auf traditionelle
Finanzierungsquelle

Flosbach/Gutting: Koalition gibt Bürgern inflationsbedingte Mehreinnahmen zurück

Die Koalition hat heute im Finanzausschuss den
Gesetzentwurf zum Abbau der kalten Progression beschlossen. Der
Entwurf sieht eine Korrektur des Einkommensteuertarifs vor, um nicht
gewollten Steuermehreinnahmen, die durch den Effekt der kalten
Progression entstehen, entgegenzuwirken. Hierzu erklären der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter
Flosbach, und der zuständige Berichterstatter, Olav Gutting:

"Ab 2013 wollen wir die Bürger um j&

–Börse Online—Interview mit dem französischen Ökonom Christian Saint-Étienne: „Euro-Zone muss sich in Richtung einer politischen Union entwickeln“

Euro-Zone braucht für Fortbestand gemeinsame
Wirtschaftsregierung, gemeinsames Budget und abgestimmte
Steuerpolitik / Aufteilung der Währungsunion in Nord- und Süd-Euro
mögliche Option / Scheitern des Euro hätte Konfliktspirale zur Folge

Die Krise in Griechenland und die Euro-Krise sind für den
französischen Ökonom Christian Saint-Étienne zwei verschiedene Paar
Schuhe. "Selbst wenn man die Krise in Griechenland löst, löst das