Der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Jost de Jager (CDU) hat ein koordiniertes Vorgehen der Bundesländer bei der Energiewende gefordert. "Wir haben zu viele Kosten und zu wenig Koordination", sagte de Jager (CDU) dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Das Bundesland spielt als Standort für die Windkraft und beim Ausbau der Netze eine Schlüsselrolle. De Jager befürchtet, dass Industriestandorte und Ballungszentren irgendwann nicht mehr die ben&oum
Die Lösung von Renesas Electronics unterstützt digitales TV-Broadcasting und Internet Content Distribution mit dem Ziel, das Angebot auf dem europäischen und chinesischen Markt zu erweitern
Genesys bringt eineüberzeugende Kombination aus Strategie- und Umsetzungserfahrung ein, um das seit kurzem eigenständige und führende Unternehmen für Kundenerlebnis-Lösungen in die nächste Wachstumsphase zu bringen
Die Entscheidung der Grünen, die Spitzenkandidaten für den Bundestagswahlkampf per Urwahl zu bestimmen, stößt in der eigenen Partei auf Kritik. "Eine Urwahl ist nicht die optimale Lösung, denn ein Personalwahlkampf drängt die Inhalte in den Hintergrund", sagte die Fraktionschefin der Grünen in Baden-Württemberg, Edith Sitzmann, dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Die Vizefraktionschefin der Grünen im Bundestag, Kerstin Andreae,
Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. und die chinesische Normungsorganisation SAC (Standardization Administration of PR China) verlängern ihre erfolgreiche Zusammenarbeit. Dr. Torsten Bahke, Direktor des DIN, und Dr. Chen Gang, Administrator bei SAC, bestätigten die Fortsetzung der Kooperationsvereinbarung am 19. März 2012 mit ihrer Unterschrift.
Neben der Vertragsverlängerung stand bei dem Besuch der chinesischen Delegation in Berlin vor allem der Infor
Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, unterstützt den Vorstoß des neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck, der sich dafür ausgesprochen hatte, Gelder aus dem Solidarpakt stärker auf bedürftige Regionen in ganz Deutschland auszurichten. Vorschnelle Entscheidungen hält Horn allerdings für falsch: "Der Solidarpakt sollte wie vereinbart bis 2019 laufen, um die Haushaltsplanungen der ostdeutschen