Die Linke rechnet mit einer Kandidatur Oskar
Lafontaines für den Parteivorsitz. "Die Tendenz geht zu Lafontaine,
weil sich für den Lafontaine-Flügel keine Alternative anbietet",
sagte ein Vorstandsmitglied der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Das Ergebnis der
saarländischen Landtagswahl wird keinen unmaßgeblichen Einfluss
haben. Wenn Lafontaine noch einmal die 20 Prozent überspringt, ist er
unschlagb
Der frühere nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) hat mangelndes Mitgefühl für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) beklagt und sieht einen deutlichen Unterschied zum Umgang mit Opfern des Linksterrorismus in den 1970er-Jahren. Damals habe man "mit den Familien von Hanns Martin Schleyer, Jürgen Ponto, Generalbundesanwalt Buback und anderen über Wochen gezittert, getrauert und gebetet. Dieses Mitgefühl war echt u
Die immer neuen Rekordpreise an der Zapfsäule haben inzwischen den Forschungsschwerpunkt der Automobilindustrie verschoben. "Mehr als jede zweite Innovation im Automobil- und Motorenbau zielt inzwischen auf eine verbesserte Energie-Effizienz ab", sagte Stefan Bratzel vom Institut für Automobilwirtschaft in Bergisch-Gladbach der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Vor fünf Jahren habe sich nicht einmal jede fünfte Erfindung der Branche damit beschäft
Die Grünen in Nordrhein-Westfalen wollen bei der anstehenden Wahl des Bundespräsidenten eine Tochter eines Opfers der Neonazi-Terrorserie mitwählen lassen. Dies berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe). Weil der Bundespräsident oberster Repräsentant aller Menschen sei, die hier ihre Heimat haben, sei es "wichtig, dass an seiner Wahl auch eine Bürgerin teilnimmt, deren Vater von den Neonazis der Zwickauer Terrorzelle ermordet wurde", sagt
Die immer neuen Rekordpreise an der Zapfsäule
haben inzwischen den Forschungsschwerpunkt der Automobilindustrie
verschoben. "Mehr als jede zweite Innovation im Automobil- und
Motorenbau zielt inzwischen auf eine verbesserte Energie-Effizienz
ab", sagte Stefan Bratzel vom Institut für Automobilwirtschaft in
Bergisch-Gladbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Vor fünf Jahren habe sich nicht einmal jede fünfte
Er
Den nächsten Bundespräsidenten soll auch eine
Angehörige eines Neonazi-Opfers mitwählen können. Dafür wollen nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) die Grünen im NRW-Landtag sorgen. Weil der
Bundespräsident oberster Repräsentant aller Menschen sei, die hier
ihre Heimat haben, sei es "wichtig, dass an seiner Wahl auch eine
Bürgerin wie Gamze Kubasik teilnimmt, deren Vater v
Ja, auch ich habe mich schon über Lehrer geärgert.
Als Schüler sowieso, aber auch als Vater. Und Erfahrungen gemacht,
die Tausende andere Eltern auch gemacht haben. Die wichtigsten
Erkenntnisse: Mit Schule hast du dein Leben lang zu tun, entweder als
Schüler, als Mutter oder Vater, als Großmutter oder Großvater.
Zweitens: Es gibt gute und weniger gute und auch ein paar schlechte
Lehrer – das ist in anderen Berufsgruppen nicht anders. Drittens:
Lehrer eignen s
Auch wenn die Zahl der Arbeitslosen deutlich
gesunken ist, sieht Butterwegge die Hartz-Reformen nicht als
Erfolgsgeschichte. "Die Hartz-Gesetze haben das Problem der
Arbeitslosigkeit keiner Lösung zugeführt. Ob der Rückgang der
Arbeitslosigkeit mit den Reformen zusammenhängt, ist äußerst
fraglich. Die gute konjunkturelle Entwicklung hat dazu erheblich mehr
beigetragen. Zudem ist die Statistik geschönt worden.
Ein-Euro-Jobber, Über-58-Jähri
Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, hat den Euro-Ländern vorgeworfen, mit dem neuerlichen Rettungspaket für Griechenland "Sterbehilfe" zu leisten. Lötzsch erklärte am Dienstag in Berlin, dass die Finanzminister der Euro-Länder "sich nicht auf die Rettung Griechenlands, sondern auf eine Sterbehilfe geeinigt" hätten. "Der geplante Schuldenschnitt von 53,2 Prozent wird Griechenland nicht aus der Krise führen", s
Am Jade-Weser-Port (JWP), den die Bundesländer
Bremen und Niedersachsen gemeinsam in Wilhelmshaven bauen, sind
weitere Schäden an der Spundwand festgestellt worden. Die
Geschäftsführung hat nach Informationen des Bremer WESER-KURIERS
einen Brandbrief auf den Weg gebracht und gegenüber den Baufirmen
betont, weitere Zahlungen würden vorerst eingestellt. "Erhebliche
Schadenersatzforderungen" seien nicht ausgeschlossen. Nachdem es erst
hieß, es sei