Rheinische Post: Stahlarbeitgeber kritisieren Streikdrohung der IG Metall

Nach der Drohung des Bezirksvorsitzenden der IG
Metall NRW, Oliver Burkhard, möglicherweise in der kommenden Woche
mit Warnstreiks in der Stahlbranche zu beginnen, hat die
Arbeitgeberseite mit Unverständnis reagiert. Der Hauptgeschäftsführer
des Arbeitgeberverbandes Stahl, Bernhard Strippelmann, sagte der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe): "Es
liegt natürlich im Ermessen der IG Metall, wann sie Warnstreiks
durchf&

FDP-Politiker Solms: Spielraum für mehr Steuergerechtigkeit vorhanden

Angesichts der November-Steuerschätzung ist für den FDP-Politiker Hermann Otto Solms der Spielraum für mehr Steuergerechtigkeit vorhanden. Die steigenden Steuereinnahmen würden "einen schnelleren Abbau der staatlichen Verschuldung" ermöglichen und ließen "endlich Spielraum für mehr Steuergerechtigkeit", so Solms. Wie in der Koalition vereinbart, müssten kleine und mittlere Einkommen durch einen Abbau der kalten Progression oder alterna

Rösler: Konsolidierungskurs konsequent fortsetzen

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler möchte den eingeschlagenen Konsolidierungskurs konsequent fortsetzen und mögliche Steuermehreinnahmen zur Verringerung der Kreditaufnahme nutzen. Rösler erklärte am Freitag, dass "vor allem die weiterhin ausgesprochen positive Entwicklung bei Löhnen und Beschäftigung" die Steuereinnahmen kräftig sprudeln lasse. Insbesondere deshalb falle die Steuerschätzung im Monat November deutlich höher aus al

FDP-Politiker Lambsdorff attackiert griechische Regierung scharf

Der Vorsitzende der FDP im Europaparlament, Alexander Graf Lambsdorff, hat die Regierung in Griechenland angesichts der undurchsichtigen politischen Lage scharf attackiert. "Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert, in dem jeder Staat völlig souverän bestimmen konnte, was er tut und lässt", sagte Lambsdorff "Handelsblatt-Online". Eine gemeinsame Währung bedeute auch gemeinsame Regeln und gemeinsame Verantwortung. "Wenn die Beschlüsse des schwierig

Bonjour Paris – Deutsches Institut für Marketing eröffnet Büro in Frankreich

Köln, 04.11.2011: Das Deutsche Institut für Marketing expandiert auch im Ausland. Mit der Eröffnung der ersten Dependance auf französischem Boden reagiert das Unternehmen auf den anhaltenden Auftragsstrom im Nachbarland.

Nähe zum Kunden gilt als elementarer Bestandteil der Kundenbindung. Diese im Inland gelebt Kundennähe kann das Deutsche Institut für Marketing nun auch in vollem Umfang für die Unternehmenseinsätze in Frankreich erbringen. "Mit