Unternehmerin hält Frauenquote für notwendig

Die Geschäftsführerin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Carlotta Köster-Brons, hält eine Frauenquote für notwendig. "Die brauchen wir, und das ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern auch die der Unternehmerinnen, die bei uns im Verband engagiert sind", erklärte die Unternehmerin im Deutschlandfunk. Frauen seien "top qualifiziert", bekämen aber Steine in den Weg gelegt. "Das Problem ist ja, dass die Frauen an der g

Pfeiffer / Schön: Erste Liveschaltung zwischen Deutschem Bundestag und Europäischem Parlament

Anlässlich der ersten gemeinsamen Sitzung
(Videokonferenz) des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und
des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz im Europäischen
Parlament erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, und die zuständige
Berichterstatterin im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie,
Nadine Schön:

"Dass Europa nicht nur in Brüssel gestaltet wird, zeigt die

CSU-Landesgruppenchefin erwartet Koalitionseinigung bei Streitfragen

Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, rechnet bei dem Spitzentreffen der schwarz-gelben Koalition am Freitagabend mit einer Verständigung in zentralen Streitfragen. "Ich erwarte, dass wir uns etwa in den Fragen der Infrastrukturfinanzierung, der Entlastung der Bürger sowie bei der Pflegereform verständigen", sagte Hasselfeldt der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Neben dem Euro-Krisenmanagement müsse sich die Koalition

FDP-Vorstand Mücke fordert Abstriche beim Solidaritätszuschlag

FDP-Bundesvorstandsmitglied Jan Mücke, der auch Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium ist, hat "direkte Abstriche beim Solidaritätszuschlag" als steuerpolitisches Zeichen der Handlungsfähigkeit der Bundesregierung verlangt. "Wir sollten uns in der Steuerpolitik sofort auf das Machbare ohne Bundesratszustimmung konzentrieren und keine Extratouren probieren, die angesichts der ablehnenden Haltung von SPD und Grünen in der Länderk

Gysi rät zur Geld-Anlage bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken

Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken im Bundestag, rät den Bürgern angesichts der Bankenkrise, ihr Geld nicht länger den Großbanken zu überlassen. "Man kann, ja man sollte sein Geld gerade heute von Sparkassen und Genossenschaftsbanken verwalten lassen", sagte Gysi der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Niemand sei gezwungen, so Gysi, "den Großbanken mit seinem Geld auf deren Konten eine Grundlage für das Finanz-Roulette zu liefer

FDP-Vize Zastrow fordert Abschaffung des Solidaritätsbeitrags

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Holger Zastrow hat sich für eine Abschaffung des Solidaritätsbeitrags und eine Entlastung der Arbeitnehmer ab 2013 in einem Umfang von elf Milliarden Euro ausgesprochen. "Die Koalition muss über spürbare Steuersenkungen jetzt zum Schwur kommen. Wenn SPD und Grüne ihre Haltung im Bundesrat gegen die Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen nicht ändern, müssen wir den Solidaritätszuschlag abschaffen. Das entsp

SPD-Generalsekretärin Nahles: Fehlende Frauenquote schadet Wirtschaftsstandort Deutschland

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat Frauenministerin Kristina Schröder (CDU) vorgeworfen, ihre Politik schade dem Wirtschaftsstandort Deutschland. "Wir brauchen in Deutschland dringend eine gesetzliche Regelung zur Quote, sonst wird die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Spitzenpositionen auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben", sagte Nahles der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Das schade nicht nur den Frauen, sondern vor allem auch dem Wirtschaftsst

Rheinische Post: FDP-Vize fordert Abschaffung des Solidaritätsbeitrags / 11 Milliarden Euro Entlastung

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Holger
Zastrow hat sich für eine Abschaffung des Solidaritätsbeitrags und
eine Entlastung der Arbeitnehmer ab 2013 in einem Umfang von elf
Milliarden Euro ausgesprochen. "Die Koalition muss über spürbare
Steuersenkungen jetzt zum Schwur kommen. Wenn SPD und Grüne ihre
Haltung im Bundesrat gegen die Entlastung von kleinen und mittleren
Einkommen nicht ändern, müssen wir den Solidaritätszuschlag
abschaffen. Da