BMW Group im dritten Quartal weiter auf Erfolgskurs

Die BMW Group ist weiterhin auf Erfolgskurs. Wie das Unternehmen in München mitteilte, habe man das bisher beste dritte Quartal der Firmengeschichte bei den Punkten Absatz, Umsatz und Konzernergebnis verzeichnet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf rund 16,5 Milliarden Euro, was einem Plus von 3,8 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich um 44,0 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss verbessert

Kölner Stadt-Anzeiger: G-20-Treffen: UN-Generalsekretär verlangt „mutige Lösungen“ für globale Krise – Versagen wäre „katastrophal“

Köln – Der Generalsekretär der Vereinten Nationen,
Ban Ki-Moon, hat die Führer der 20 größten Wirtschaftsnationen der
Welt zu "mutigen Lösungen" für die gegenwärtige globale
Vertrauenskrise gedrängt. Ban schreibt in einem Gastbeitrag für den
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) zu dem am Donnerstag in
Cannes beginnenden G-20-Gipfel: "Die Zeit des Feilschens über
schrittweise Zugeständnisse

Kölner Stadt-Anzeiger: Historiker Hobsbawn: Euro ist die Schwachstelle der europäischen Einigung – „Kapitalismus hat die moralischen Konventionen ausgehöhlt“

Köln. Der britische Historiker Eric Hobsbawm (94)
sieht in der gemeinsamen Währung von europäischen Ländern den
Schwachpunkt der europäischen Einigung. "Die Engländer wollten nie
hinein und auch jetzt gehört nur ein Teil der 27 Mitglieder zur
Euro-Gruppe." Ob sich der Euro halten lasse, wisse er nicht, sagte er
und fügte hinzu: "Ich glaube, wahrscheinlich ja." Für die meisten der
Nationalstaaten habe es "wenig Sinn, sich v

Deutsche Wirtschaft fordert Konzept für „Worst Case“ beim Euro

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat die europäischen Regierungen aufgefordert, umgehend ein Konzept für den Fall eines griechischen Euro-Austritts zu erarbeiten. "Wir brauchen von der Politik jetzt sehr rasch ein Konzept, wie die EU mit einem Austritt Griechenlands aus dem Euro umgehen würde", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Wenn die Griechen die Sparmaßnahme

FDP-Vize Zastrow legt Stufen-Modell zum Soli-Abbau vor

Der Koalitionsgipfel am Sonntag soll sich nach dem Willen des stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden Holger Zastrow auch mit einer stufenweise Abschaffung des Solidaritätszuschlages befassen. Grundlage dafür solle ein von Zastrow vorgelegtes Modell sein, nach dem die Soli-Einnahmen von insgesamt zwölf Milliarden Euro in drei Jahresschritten um jeweils vier Milliarden auf Null gebracht werden sollen, berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Die erste Entlast

Koalitionspolitiker fordern Euro-Abstimmung auch in Deutschland

Politiker der Union haben vor dem Hintergrund des geplanten Referendums in Griechenland eine Volksabstimmung über den Euro-Kurs auch in Deutschland gefordert. Der CSU-Finanzexperte Thomas Silberhorn sagte der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe): "Das geplante Referendum in Griechenland ist ein demokratischer Prozess und deshalb richtig. Es sollte aber auch in Deutschland eine Volksabstimmung über die geplante Änderung der europäischen Verträge für eine

Rheinische Post: Deutsche Wirtschaft fordert Konzept für „Worst Case“ beim Euro

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die europäischen Regierungen aufgefordert, umgehend ein
Konzept für den Fall eines griechischen Euro-Austritts zu erarbeiten.
"Wir brauchen von der Politik jetzt sehr rasch ein Konzept, wie die
EU mit einem Austritt Griechenlands aus dem Euro umgehen würde",
sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "We

Rheinische Post: FDP-Vize legt Stufen-Modell zum Soli-Abbau vor

Der Koalitionsgipfel am Sonntag soll sich nach
dem Willen des stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden Holger
Zastrow auch mit einer stufenweise Abschaffung des
Solidaritätszuschlages befassen. Grundlage dafür solle ein von
Zastrow vorgelegtes Modell sein, nach dem die Soli-Einnahmen von
insgesamt zwölf Milliarden Euro in drei Jahresschritten um jeweils
vier Milliarden auf Null gebracht werden sollen, berichtet die
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Die erste