WAZ: NRW-Regierungschefin Kraft wirbt für ökologischen Stadtumbau in Bottrop – Pläne für „Klima-Expo“ werden konkreter

Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD) macht sich für das ökologische
Stadtumbau-Projekt "Innovation City" in Bottrop stark. "Innovation
City ist auch aus europäischer Perspektive ein ganz zentrales
Projekt", sagte Kraft den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe
(Freitagausgabe). Das Projekt in der Ruhrgebietsstadt habe eine
Vorbildfunktion weit über Deutschlands Grenzen hinaus, fügte Kraft
hinzu.

Bis zum

Pflegereform: Expertenkommission soll Einzelheiten ausarbeiten

Eine Expertenkommission soll für die schwarz-gelbe Koalition die Einzelheiten der Pflegereform ausarbeiten. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will dazu einen Pflege-Beirat unter dem Vorsitz von Jürgen Gohde berufen. Der Theologe ist Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) hat Bahrs Ressort bereits beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge um personelle Unterst&uum

Kölner Stadt-Anzeiger: Koalition verteidigt Euro-Politik trotz Ablehnung der Bürger

Trotz der deutlichen Ablehnung des
Euro-Rettungsschirms durch die Bevölkerung ver-teidigt die
schwarz-gelbe Koalition ihre Politik. Man müsse "die Sorgen und Nöte
der Menschen ernst nehmen", sagte der stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU im Bundestag, Michael Meister, dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe). Die Alternativen zur
Regierungspolitik aber "würden die Gefahren und Risiken nur
verstärken." Deutschland

Pflegeversicherung: Koalition bereitet Kapitaldeckung vor

Die Koalition will Ende Oktober ein durchgerechnetes Modell zur Kapitaldeckung in der Pflegeversicherung präsentieren. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) aus Koalitionskreisen soll es sich um eine Kombination aus kollektiver und individueller Vorsorge handeln. Danach würden die Versicherten einen prozentualen Anteil ihres Einkommens in eine Kapitalreserve einzahlen. Die Rede ist von 0,3 oder 0,4 Prozent vom Bruttolohn, wodurch die Beiträge f&

Wirtschaftsweisen-Chef ruft Verbraucher zum Konsum auf

Die Verbraucher in Deutschland sollen durch aktives Konsumverhalten ihren Teil dazu beitragen, die Wirtschaft krisenfest zu machen. Das empfiehlt der Vorsitzende des Sachverständigenrats der Bundesregierung zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung, Professor Wolfgang Franz, nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe). Vor dem Hintergrund des scharfen Abbremsens der konjunkturellen Entwicklung auf nur noch 0,1 Prozent Wachstum im zweiten Quartal sagte Franz dem

Niebel lehnt Entwicklungshilfe für Libyen ab

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel hat es nach der Pariser Libyen-Konferenz abgelehnt, das nordafrikanische Land mit Geldern der Entwicklungszusammenarbeit auszustatten. "Libyen ist kein klassisches Entwicklungsland", sagte der FDP-Politiker der "Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe). Er habe für die unmittelbare Versorgung der Bevölkerung bereits im Juni sieben Millionen Euro Nothilfe zugesagt. "Darüber hinaus wird es keine bilaterale Entwicklungszusamm

FDP fordert gemeinsame Lösung im Streit über Finnland-Bonus

Im Streit mit Finnland über besondere Sicherheiten für Hilfskredite an Griechenland hat die FDP eine gemeinsame Lösung für alle Euroländer gefordert. "Es kann in einem gemeinsamen Währungsraum keine Extrawürste für einzelne geben", sagte FDP-Fraktionsvize Volker Wissing der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Sicherheiten für einzelne Länder sind schwer vermittelbar. Die Finanzminister müssen nach einer Lösun

Schäuble fordert weitreichende EU-Reformen

Als Antwort auf die Euro-Schulden-Krise will Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) weitreichende EU-Reformen und damit offenkundig einen neuen EU-Vertrag. Das machte er nach Teilnehmerangaben bei der Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Donnerstag deutlich, wie die "Bild-Zeitung" berichtet (Freitagausgabe). Eine weitere Übertragung von Zuständigkeiten in der Wirtschafts- und Finanzpolitik an Brüsseler EU-Instanzen sei nötig, so Schäuble. &qu

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"Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Sicherheiten für einzelne
Länder sind schwer vermittelbar. Die Finanzmini

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Rheinischen Post (Freitag-Ausgabe). Er habe für die unmittelbare
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