WAZ: Evonik sagt Börsengang 2011 ab

Der Börsengang von Evonik wird nicht mehr 2011
stattfinden. Zwar ist die Entscheidung noch nicht offiziell gefallen,
doch ist die vorläufige Absage nach Informationen der Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe) das Ergebnis eines
Gespräches zwischen dem Chef des Evonik-Mehrheitseigentümers
RAG-Stiftung, Wilhelm Bonse-Geuking, und Finanzminister Wolfgang
Schäuble.

Hintergrund ist der heftige Absturz der Aktienkurse an den Börsen
infolge de

SPD-Rechtsexperte Edathy beschimpft Kommentator auf Facebook

Der SPD-Rechtspolitiker Sebastian Edathy hat auf seiner Facebook-Seite einen Kommentator mehrfach abgekanzelt, was in der Beschimpfung "Sie können mich mal." gipfelte. Wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) berichtet, hatte zuvor der Inhaber einer Foto-Agentur und Facharzt für Kiefern- und Gerichtschirurgie, Robert Kah, das Mitglied des Rechtsausschusses im Bundestag auf die urheberrechtlich problematische Verwendung von Fotos hingew

Berlin: Innensenator sieht bei Berliner Terrorverdächtigen keine Vergleichsbasis mit Sauerland-Tätern

Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting sieht bei den beiden Terrorverdächtigen keine Vergleichsbasis zu den Sauerland-Tätern. "Also der Fall ist sicherlich nicht vergleichbar mit den Sauerland-Tätern. Die waren viel weiter", erklärte Körting im Deutschlandfunk. Die beiden Berliner Verdächtigen hätten sich noch in einer Anfangsphase befunden. "Das ist jetzt neues Recht, dass man auch in der Anfangsphase bereits strafrechtlich dagegen vorge

„Stark – Rücktritt: Ein dramatisches Alarmsignal“ – Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt Lauk

Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V.,
Prof. Dr. Kurt J. Lauk, erklärt zum befürchteten Rücktritt des
Chefvolkswirtes der europäischen Notenbank:

"Stark – Rücktritt: Ein dramatisches Alarmsignal"

"Jürgen Stark hat einen hervorragenden Job gemacht. Er ist
geradlinig und kompetent. Sein Ausscheiden ist ein dramatisches
Alarmsignal dafür, dass die EZB wieder auf den richtigen Weg geführt
werden muss. Es ist auch ein

SPD-Politiker Ceyhun für Ende der Eiszeit zwischen Israel und Türkei

Der frühere Abgeordnete der SPD im Europaparlament und heutiger Regierungsberater der Türkei, Ozan Ceyhun, hat sich für ein Ende der Eiszeit zwischen Israel und der Türkei ausgesprochen. "Wenn man natürlich an das Ostmittelmeer denkt und wenn man daran denkt, dass Türkei und Israel gerade in diesem Gebiet gemeinsam mehr erreichen können, dann würde ich sagen, es wäre viel sinnvoller, wenn man diesen Konflikt endlich beenden könnte", erk