mit Programm ab Mittwoch, 24. September 2014
Erstausstrahlungen
auf der Buchmesse: Halle 4.1. E 108
Warum lesen Finnen gerne Lyrik und Comics? Dieser und vielen
anderen Fragen rund um den diesjährigen Ehrengast der Frankfurter
Buchmesse geht 3sat vor und während des größten
Bücher-Branchentreffens in zahlreichen Reportagen, Gesprächen und
Filmen nach. 3sat fühlt den Puls der Nordeuropäer: Literatur,
Wirtschaft, Design und Identität – wie t
"Ich bin hier zwar fremd, aber geduldet", erzählt
Alex Petri. Seit 13 Jahren ist er als Gerichtsvollzieher in dem
Mannheimer Stadtteil Jungbusch unterwegs. "Das war am Anfang nicht
leicht, denn wir haben hier einen hohen Ausländeranteil und es hat
gedauert, bis ich wusste, wer zu wem gehört." In der "Story im
Ersten: Hausbesuch vom Amtsgericht", begleiten ihn die zwei
ARD-Reporter Cornelia Uebel und Yüksel Ugurlu bei seinen
Hausbesuchen. D
Müsste man sich einen Filmtitel für das Gezerre um
die Pkw-Maut überlegen, so wäre denkbar "Die Maut, die sich nicht
traut." Tatsächlich herrscht in Berliner CDU-Kreisen nur noch Spott
über das Vorhaben der bayerischen Schwesterpartei. Kein Wunder: Die
Ausländermaut ist antieuropäisch, dürfte zu wenig Geld in die Kassen
spülen und ist außer von der CSU von niemandem gewollt. Nun sind
erneut Bedenken aus den Häusern von
Nein, bedauerlicherweise handelt es sich wohl nicht
bloß um den Provokationsversuch einer Handvoll durchgeknallter
Halbstarker. Hinter dem Auftritt einer sogenannten "Scharia-Polizei"
in Nordrhein-Westfalen stehen vielmehr besorgniserregende
Fakten:43000 Menschen in Deutschland zählen zur islamistischen Szene,
die Sicherheitsbehörden sind mehr als besorgt. Nun wäre Panik gewiss
die falscheste Reaktion, notwendig ist Differenzierung. Angemessene,
vom Grundgese
Eine Frau, die in der DDR geboren, sozialisiert und
zur Naturwissenschaftlerin ausgebildet wurde, kann mit einem wie
Putin vermutlich besser umgehen als ein Banker oder Jurist aus Texas
oder London. Den Gesprächsfaden zum Kreml vollständig kappen – das
kommt für die Kanzlerin nicht infrage. Womit sie zum gegenwärtigen
Zeitpunkt in der Sache Recht hat – entgegen aller Emotionen. Merkel
wird in der deutschen Innenpolitik vorgeworfen, sie laviere, zaudere,
warte bei Entsc
Grundsätzlich unterstützt eine Mehrheit von 54 Prozent aller
Befragten eine Verschärfung der ökonomischen Strafmaßnahmen gegen
Russland, auch wenn das wirtschaftliche Nachteile für uns mit sich
bringt (dagegen: 38 Prozent; Differenzen zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). In dieser Frage sind sich die
Anhänger von CDU/CSU, SPD und Grünen mit Werten um jeweils 60 Prozent
einig, während die Anhänger d
Geiz mag für manchen immer noch geil sein, auch wenn
der entsprechende Slogan – aus gutem Grund – mittlerweile
zurückgezogen wurde. Viele mögen es auch lustig finden, wenn ihnen
Werbebotschaften suggerieren, es sei uncool, am "Arsch der Welt"
Möbel zu kaufen, anstatt zuhause gemütlich auf dem Sofa. Wir leben in
einem freien Land, und Konkurrenz belebt grundsätzlich das Geschäft.
Völlig unbestritten, dass das Einkaufen auf der großen gr&
Bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika
gerät die Weltgesundheitsorganisation WHO zunehmend in die Kritik.
Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hatte schon zu Beginn des
Ausbruchs gewarnt, dass ein stärkeres und schnelleres Eingreifen der
Weltgemeinschaft nötig sei. Die WHO-Beraterin und Infektionsexpertin
Petra Dickmann spricht dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz"
gegenüber von Fehlern, die gemacht worden seien. "–Ä
Lino GmbH, Spezialist für Tacton Konfigurationslösungen, und Solid Solutions AG, erfolgreicher Schweizer SOLIDWORKS Reseller, arbeiten zukünftig in den Bereichen Vertriebs-, Produktkonfiguration und 3D-Anlagenlayout zusammen. Der Schweizer Maschinen- und Anlagenbau muss heute vielfältige Wettbewerbsnachteile kompensieren und hat deshalb einen riesigen Bedarf an durchgängigen Lösungen zur Automatisierung der Produktentstehungs-, Projektierungs- und Vertriebsprozesse
Wladimir Putin läuft die Zeit davon: In wenigen
Wochen werden Kälte und Winter auf der Krim Einzug halten. Mangels
direkter Verbindung dürfte es dann einige Probleme geben, die
Menschen auf der aus der Ukraine widerrechtlich herausgerissenen
Halbinsel zu versorgen. Ein Szenario, das der starke Mann im Kreml
scheuen muss wie der Teufel das Weihwasser. Also werden jetzt um
Donezk und Lugansk kaum noch Versuche unternommen, die direkte
russische Beteiligung an den Kämpfen