Deutlich weniger Unternehmensinsolvenzen im Saarland

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Saarland ist in 2012 deutlich zurückgegangen. Wie die IHK Saarland mitteilt, mussten im vergangenen Jahr nur 352 Unternehmen Insolvenz anmelden. Das sind gut 16 Prozent weniger als 2011. Bundesweit lag der Rückgang bei sechs Prozent. Absolut betrachtet gab es 2012 so wenige Insolvenzen wie zuletzt im Boomjahr 2008 vor Ausbruch der Finanzkrise.
Am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der Insolvenzen in der Industrie und im Hand

Brancheneckdaten: aktive Gesundheitsvorsorge durch Fitnesstraining auf dem Vormarsch

Laut den vom zuständigen Arbeitgeberverband
(DSSV e. V.) veröffentlichten Eckdaten der Fitnessbranche übernehmen
Fitness- und Gesundheitsunternehmen wichtige Aufgaben in der
Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland. Denn mit ihrer
Infrastruktur und qualifiziertem Personal bewegen sie vor dem
Hintergrund des demografischen Wandels bereits knapp 8 Millionen
Menschen dazu, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Mit der
weiter steigenden Nachfrag

Saarbrücker Zeitung: Wirtschaftexperte Hickel beklagt große Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt durch Agenda 2010

Nach Ansicht des Bremer
Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel hat die Agenda 2010 große
Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt ausgelöst. "Schlimm daran ist, dass
ein Zwangsverhältnis entsteht, also auch gut qualifizierte
Arbeitslose durch die Zumutbarkeitsklausel in schlechte Jobs
geraten", sagte Hickel der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe)

"Die Annahme, wer erst einmal in schlechter Arbeit ist, der steigt
auch in bessere Beschä

Saarbrücker Zeitung: DGB lehnt Koalitionspläne zur Begrenzung von Managergehältern ab

Die von Union und FDP geplante Begrenzung von
Managergehältern und Boni durch die Hauptversammlung eines
Unternehmens wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund abgelehnt.
DGB-Vorstandsmitglied Dietmar Hexel sagte der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwochausgabe): "In Deutschland ist die Hauptversammlung nicht der
richtige Ort, um die Vergütung der Vorstände festzulegen."

Dort seien Kleinanleger nicht ausreichend und Beschäftigte gar
nicht vertreten. &qu