Eckdaten der Fitnessbranche: aktive Gesundheitsvorsorge auf dem Vormarsch
Eckdaten der Fitnessbranche: aktive Gesundheitsvorsorge auf dem Vormarsch
Eckdaten der Fitnessbranche: aktive Gesundheitsvorsorge auf dem Vormarsch
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Saarland ist in 2012 deutlich zurückgegangen. Wie die IHK Saarland mitteilt, mussten im vergangenen Jahr nur 352 Unternehmen Insolvenz anmelden. Das sind gut 16 Prozent weniger als 2011. Bundesweit lag der Rückgang bei sechs Prozent. Absolut betrachtet gab es 2012 so wenige Insolvenzen wie zuletzt im Boomjahr 2008 vor Ausbruch der Finanzkrise.
Am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der Insolvenzen in der Industrie und im Hand
Laut den vom zuständigen Arbeitgeberverband
(DSSV e. V.) veröffentlichten Eckdaten der Fitnessbranche übernehmen
Fitness- und Gesundheitsunternehmen wichtige Aufgaben in der
Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland. Denn mit ihrer
Infrastruktur und qualifiziertem Personal bewegen sie vor dem
Hintergrund des demografischen Wandels bereits knapp 8 Millionen
Menschen dazu, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Mit der
weiter steigenden Nachfrag
Freitag, 22. März 2013, 11:00-11:45 Uhr
Das OLG Hamm hat entschieden, dass das Werben mit der Bezeichnung "KONDOME Made in Germany" irreführend ist, wenn im Rahmen der Herstellung wesentliche Fertigungsschritte nicht in Deutschland, sondern im Ausland vollzogen wurden.
Nach Ansicht des Bremer
Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel hat die Agenda 2010 große
Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt ausgelöst. "Schlimm daran ist, dass
ein Zwangsverhältnis entsteht, also auch gut qualifizierte
Arbeitslose durch die Zumutbarkeitsklausel in schlechte Jobs
geraten", sagte Hickel der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe)
"Die Annahme, wer erst einmal in schlechter Arbeit ist, der steigt
auch in bessere Beschä
IHK-Register bietet verbesserten Service für Vollständigkeitserklärungen
Die von Union und FDP geplante Begrenzung von
Managergehältern und Boni durch die Hauptversammlung eines
Unternehmens wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund abgelehnt.
DGB-Vorstandsmitglied Dietmar Hexel sagte der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwochausgabe): "In Deutschland ist die Hauptversammlung nicht der
richtige Ort, um die Vergütung der Vorstände festzulegen."
Dort seien Kleinanleger nicht ausreichend und Beschäftigte gar
nicht vertreten. &qu
Software für Auditmanagement als Landessieger ausgezeichnet
Pitches.
Sie bringen ein oft schwer kalkulierbares Risiko für den Betrieb einer Werbeagentur mit sich. Wie viel darf investiert werden, ohne das Unternehmen einer vielleicht existenziellen Gefährdung auszusetzen? Gerade Start-Ups scheuen sich, mehrere Wochen unbezahlte Vorarbeit zu leisten und mit hohen Beträgen in Vorlage zu gehen.