Zahl der Woche: 23 Prozent der männlichen Autofahrer finden vorwärts einparken am schwierigsten. Aber nur 16 Prozent der Frauen haben damit ein Problem. (BILD)

Zahl der Woche: 23 Prozent der männlichen Autofahrer finden vorwärts einparken am schwierigsten. Aber nur 16 Prozent der Frauen haben damit ein Problem. (BILD)

Frauen können nicht einparken? Laut einer aktuellen forsa-Umfrage
von CosmosDirekt bereitet 23 Prozent der männlichen Autofahrer das
Vorwärtseinparken die größten Schwierigkeiten, dagegen haben nur 16
Prozent der Frauen damit ein Problem. Gefragt wurden 1.002 Autofahrer
ab 18 Jahre nach der schwierigsten Art einzuparken.

Weitere Ergebnisse der Umfrage zur schwierigsten Art einzuparken
(ohne Unterscheidung nach Geschlecht):

– Seitlich einparken auf der li

Parkplatz-Panik: Jeder Zweite hat Probleme mit kleinen Parklücken (BILD)

Parkplatz-Panik: Jeder Zweite hat Probleme mit kleinen Parklücken (BILD)

Vorwärts, rückwärts, seitwärts: Viele Autofahrer tun sich beim
Einparken schwer. Besonders zu kleine Parklücken, schlechte Sicht und
andere Verkehrsteilnehmer, die ungeduldig drängeln, bereiten laut
einer aktuellen forsa-Umfrage Probleme.

Einparken ist nicht immer einfach: Laut einer repräsentativen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt haben 54 Prozent der
deutschen Autofahrer große Probleme mit zu kleinen Parklücken. Jeder
Dritte i

Saarbrücker Zeitung: Niebel mahnt die FDP

Nach seiner Wahlschlappe beim FDP-Parteitag
hat Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel die Liberalen an die
Bedeutung seines Landesverbandes Baden-Württemberg erinnert. Niebel
mahnte in der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Manche in der Partei
haben offenbar außer Acht gelassen, wo für die FDP Wahlen gewonnen
werden." Ohne ein deutlich überdurchschnittliches Ergebnis in
Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl werde es für die Liberale

Saarbrücker Zeitung: Streit um Kruzifix in Aigners Verbraucherministerium

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner
bereitet offenbar ein Kruzifix in ihrem Ministerium erheblichen
Ärger. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) berichtet, fordert die
Linksfraktion die CSU-Politikerin auf, das Holzkreuz aus dem
Besucherraum des Ministeriums wieder abzuhängen. "Ministerien sind
weder Gottes- noch Parteihäuser", sagte der Abgeordnete Ilja Seifert
der Zeitung.

Hintergrund ist eine Beschwerde aus den Reihen einer
Besuchergrupp

Saarbrücker Zeitung: Nordkorea-Experte Frank warnt davor, Drohungen aus Pjöngjang zu unterschätzen

Der Norkorea-Experte und Vorstand des
Instituts für Ostasienwissenschaften an der Universität Wien, Rüdiger
Frank, hät davor gewarnt, die jüngsten Drohungen aus Pjöngjang zu
unterschätzen.

Das Problem sei, dass Kim Jong Un erst seit rund einem Jahr an der
Macht sei und man über ihn noch zu wenig wisse, sagte Frank der
"Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Fest steht, dass Kim Jong
Un die Eskalationsspirale schneller in Beweg

Saarbrücker Zeitung: Beschäftigungsrekord bei Frauen – Linke kritisiert prekäre Jobs

Noch nie sind so viele Frauen in Deutschland
einer bezahlten Arbeit nachgegangen wie heute. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" (Freitag-Ausgabe) unter Berufung auf Angaben der
Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag
berichtet, arbeiten bundesweit inzwischen sieben von zehn Frauen. Die
Quote beträgt 71,6 Prozent (Männer: 82,2 Prozent). Vor 20 Jahren lag
die Frauenerwerbsquote noch bei knapp 61 Prozent. Seit der
Wiedervereinigung ist die Zahl der w

Saarbrücker Zeitung: Fahrgastverband Pro Bahn warnt Ramsauer vor Verunsicherung der Bahnkunden

Der Fahrgastverband Pro Bahn hat
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) vorgeworfen, mit der
Warnung vor steigenden Ticketpreisen durch die Mehrkosten beim Bau
von Stuttgart 21 die Bahnkunden zu verunsichern. Sprecher Ulrich
Grunert sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag): "Das ist ein
Drohgebärde. Im Moment halten wir Fahrpreiserhöhungen für nicht sehr
wahrscheinlich."

Niemand müsse damit rechnen, dass sofort die Preise erhöht w

Saarbrücker Zeitung: Roth bekräftigt Absage an Schwarz-Grün – „Partei hat Pionierarbeit geleistet“

Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, hat
ihre Absage an ein schwarz-grünes Bündnis mit Verweis auf die
Unionsdebatte über die Gleichstellung von Homosexuellen bekräftigt.
"Gerade die letzten Tage zeigen wieder, dass Union und Grüne
gesellschaftspolitisch immer noch Lichtjahre voneinander entfernt
sind", sagte Roth der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).

"CDU und CSU haben nicht verstanden, dass der liebe Gott auch