Mitteldeutsche Zeitung: Mordfall Yangji Li Ermittler hoffen auf Handy der toten Chinesin

Drei Monate nach der Tat gibt es im Mordfall Yangjie
Li noch keine Anklage. Dennoch ist Oberstaatsanwalt Klaus Tewes,
Beauftragter des Generalstaatsanwaltes, mit dem erreichten
Ermittlungsstand zufrieden. "Im Moment halte ich es für nicht
ausgeschlossen, dass eine Entscheidung darüber, wie es weiter geht,
Anfang September fällt", sagte er der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Samstag-Ausgabe).

Im Visier der Ermittler stehen ein 21-jähriger Man

Mitteldeutsche Zeitung: Notrufe Zahl der Missbrauchsfälle ist stark gestiegen

In Sachsen-Anhalt wählen immer mehr Menschen den
Notruf 110, obwohl sie ihn gar nicht benötigen. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). Im
ersten Halbjahr 2016 wurden bereits 314 Fälle erfasst, im vergangenen
Jahr waren es insgesamt 388. Ursachen für den sprunghaften Anstieg
können die Sicherheitsbehörden nicht nennen. Grundsätzlich gilt aber
ein hohes Geltungsbedürfnis der Anrufer als eines der Hauptmotive

Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump

Eines der ehernen Gesetze aller Wahlkämpfer ist:
Sprich nicht über eine mögliche Niederlage, gib Dich immer 100
Prozent siegessicher. Es setzt darauf, dass schwankende Wähler eher
beim Sieger sein wollen. Folgt man der Logik, wird Donald Trump im
November die US-Präsidentschaftswahl verlieren. Schließlich hat er
gerade die Möglichkeit seines Scheiterns eingeräumt

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu Drohnen

Unfälle gehören zum Luft- wie zum Autoverkehr. Und
die Roboter bewegen sich im Flugraum im hochsensiblen Gebiet.
Befremdlich ist, dass es noch keine klare Kennzeichnungspflicht für
Drohnen gibt. Gerade, wenn man bedenkt, dass sie problemlos in der
Lage sind, Hunderte Meter in Weite und Höhe zurückzulegen. Mit Blick
auf die heiklen Einsatzoptionen – von Spionage bis Anschlag – braucht
es ein klares System der Registrierung und Zurückverfolgung.

Pressekontakt

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Gutachtenaffäre spitzt sich weiter zu

In der Affäre um die millionenschweren Gutachten,
welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat, gibt
es neue Details. So soll das Land von 2013 bis 2020 vorab
Millionensummen für Beratungsleistungen zugesichert haben – teilweise
ohne wissen zu können, ob und welchen Beratungsbedarf es geben würde.
Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Freitagausgabe). So sei die Investitionsbank per Vertrag beauftragt
worden, ein bis zwei &quot

Mitteldeutsche Zeitung: zu Migranten als Gründer

Wenn wir diese Aufgabe lösen wollen, wird es Zeit,
dass Bund und Länder mehr in die Bildung investieren. Davon
profitieren schließlich nicht nur Migranten oder Flüchtlinge, sondern
alle. Obendrein bleibt Deutschland ein Land der Ideen, das global
bestehen kann.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: zu de Maizieres Sicherheitspaket

Nach vielen Verschärfungen von Sicherheitsgesetzen
ist der Spielraum eng geworden – jedenfalls wenn sie seriös,
rechtlich tragfähig und wirkungsvoll sein sollen. Weil an der
Seriosität des Innenministers nicht zu zweifeln ist, wird das an
seinem Paket besonders deutlich.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Verkehr Weniger Unfälle auf Schulweg

Immer weniger Schüler in Sachsen-Anhalt verunglücken
auf dem Weg zur Schule. Innerhalb der vergangenen vier Jahre ist die
Zahl der Unfälle um mehr als 500 auf 2615 gesunken. Das berichtet die
in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe).
Jeder vierte Unfall passiert mit dem Fahrrad. Uwe Köppen von der
Unfallkasse Sachsen-Anhalt sieht als Hauptgrund die mangelnde
Fahrpraxis der Kinder und Jugendlichen: "Sie beherrschen das Rad
einfach noch nicht

Mitteldeutsche Zeitung: zu Inneren Sicherheit

Als neues Wundermittel zur Früherkennung
potenzieller Terroristen hat de Maizière die Lockerung der ärztlichen
Schweigepflicht entdeckt. Dass Mediziner schon heute verpflichtet
sind, Alarm zu schlagen, wenn sie im Rahmen ihrer Tätigkeit Kenntnis
von schweren Verbrechen erhalten – wen juckt das? Die Idee klingt
ziemlich spektakulär und folgt dem Muster, mit dem uns bereits der
Einsatz der Bundeswehr im Innern alle naselang angepriesen wird: Wir
lassen nichts unve