Neuer Wirtschaftsjuniorenkreis „Salzlandkreis“ gegründet

Neuer Wirtschaftsjuniorenkreis  „Salzlandkreis“ gegründet

Am Donnerstag, den 26.06.2014, wurde in Baalberge bei Bernburg der neue Wirtschaftsjuniorenkreis Salzlandkreis gegründet. Der Verein wurde von 11 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben. Der erste Vereinsvorstand setzt sich aus Lars Duwe aus Bernburg (Vorstandssprecher), Thomas Rusch aus Halle (Stellvertreter) und Christian Schüler aus Staßfurt (Schatzmeister) zusammen. "Es gibt bereits mindestens 10 weitere Interessenten für einen Vereinsbeitritt" betonte

Mitteldeutsche Zeitung: zu AKW

Energiewende bedeutet eben nicht nur Atomausstieg,
sondern auch, dass die erneuerbaren Energien zunehmend Kohle- und
Gaskraftwerke ersetzen, die nun rapide an Wert verlieren. Doch in
genau diese Technologien wurden Rückstellungen investiert. Deshalb
muss die Bundesregierung jetzt so schnell wie möglich dieses Geld
sichern. Es gehört in einen Fonds oder eine Stiftung. Der Bund muss
die Hand drauf haben. Die Konzerne sind zwar bereit zu zahlen,
wollen sich damit aber von

Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Geschichte Expertenkommission zur Zukunft der Stasi-Behörde wird eingesetzt

Die Große Koalition will am Freitag kommender Woche
die im Koalitionsvertrag angekündigte Expertenkommission einsetzen,
die Empfehlungen zur Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde geben soll.
Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Samstag-Ausgabe). Der Antrag, dem sich wohl auch die Grünen
anschließen werden, lässt offen, ob die zuletzt 1 600 Mitarbeiter
zählende Behörde wie vielfach erwartet 2019 schließen w

Mitteldeutsche Zeitung: zum Cyberdialog

Derselbe Steinmeier, der sich am Freitag besorgt
über den Abgriff von Rohdaten durch die NSA zeigte, war als
Kanzleramtschef verantwortlich dafür, dass der BND exakt diese
Rohdaten jahrelang an die NSA geliefert hat. Ein Fakt, den die
Bundesregierung bisher verschwiegen hat. Wer noch von NSA-Affäre
spricht, hat nichts verstanden. Die deutschen Geheimdienste sind
Teil eines Überwachungsapparats, dessen illegale,
verfassungswidrige Machenschaften von der Bundesregier

Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Gipfel

Ein Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat
seinen Preis. Zum einen hat sich in Europa eine große Koalition
etabliert. In Berlin wie in Brüssel zählt nun also der Kompromiss.
Zum anderen hat Merkel mit Italiens Premier Matteo Renzi erstmals
einen starken Gegenspieler auf der europäischen Bühne. Der meldete in
der Debatte um den Stabilitätspakt schon mal erste Ansprüche an. Die
Etatdisziplin bleibt, wie Merkel betont. Aber mit mehr Flexibilit&aum

Mitteldeutsche Zeitung: zur Stasi-Unterlagenbehörde

Schon Schwarz-Gelb hatte die Kommission 2009 in
ihrem Koalitionsvertrag fixiert. Nun ist Eile geboten. Denn
Teilbestimmungen des Stasi-Unterlagen-Gesetzes laufen 2019 aus. Und
wenn man die Behörde dann schließen und die Akten ins Bundesarchiv
überführen wollte, hätte man nur noch eine kurze Frist zur
Umsetzung. Die Behörde ist ein aus zuletzt 1600 Frauen und Männern
bestehender Tanker, den man nicht mal so eben in eine andere Richtung
lenken kann wie

Mitteldeutsche Zeitung: Kritik am Bundespräsidenten Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte, Knabe, nimmt Gauck in Schutz

Der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte
Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, hat die Äußerungen führender
Vertreter der Linkspartei über Bundespräsident Joachim Gauck scharf
verurteilt. "Das Gauck-Bashing, das die Linke betreibt, ist nur noch
abstoßend", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Es zeigt, dass sie immer noch nicht die
Grundregeln unserer Demokratie verstanden hat.

Mitteldeutsche Zeitung: Wohngemeinschaften Immer mehrÄltere ziehen in WG

In Sachsen-Anhalt hat die Zahl der
Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Ältere oder Menschen mit
Behinderung stark zugenommen: Waren es 2011 noch 14 mit der Kapazität
für insgesamt 111 Bewohner, stieg die Zahl 2013 auf 34 WG mit Platz
für 301 Bewohner. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Sozialminister Norbert
Bischoff (SPD) begrüßt die Entwicklung. "Dass sich immer mehr
Menschen im Alter oder mi