FT: Flensburger Tageblatt

Die Kassen wollen vermeiden, bei schlechterer
Konjunktur Zusatzbeiträge zu erheben, während Gesundheitsminister
Bahr verräterisch davon spricht, 2013 werde die Prämien-Entlastung
kommen – dem Bundestagswahljahr. Auch seine Forderung nach Aufhebung
der Praxisgebühr ist populistisch. Den Zweck, Arztbesuche zu
beschränken, erfüllt die Gebühr nicht. Manche Patienten missverstehen
sie sogar als Flatrate für unbegrenzte Arztbesuche. Statt auf dieses
S

Eric-Akademie bietet mobile Aus- und Fortbildungen

Weiterbildungszentrum für Sport, Gesundheit und Therapie bietet in Lübeck / Vielseitige Ausbildungen und Fortbildungen in ganz Deutschland vor Ort

Lübeck, 16. Mai 2012 Die Gesundheitsbranche wächst stetig und damit auch der Bedarf an Fachkräften. Deshalb sind professionelle Ausbildungen und Fortbildungen in diesem Bereich so wichtig. Die Eric-Akademie aus Lübeck schult deutschlandweit den gesundheitlich interessierten Nachwuchs im Gesundheits- und sporttherapeut

Hilfe zum erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit

Der Schritt in die Selbstständigkeit sollte keine Notlösung für eine eingetretene oder drohende Arbeitslosigkeit sein. Vielmehr sollte es als tragfähige Alternative zu einer angestellten Tätigkeit für einen Arbeitgeber gesehen werden. Damit eine Alternative aber auch wirklich als tragfähig betrachtet werden kann, sollte diese gut durchdacht sein.

FT: Kommentar Flensburger Tageblatt zu Merkel und Hollande

Es gehört zum deutsch-französischen
Selbstverständnis, dass die Staatsräson über den Staatspersonen
steht. Ganz gleich wer in Paris und Berlin regiert, man versteht
sich. Und wenn das nicht der Fall ist, dann beißt man die Zähne
zusammen und macht gute Mine zum unglücklichen Spiel. Der
deutsch-französische Freundschaftsvertrag von 1963 ist die
europäische Grundfolie für die Fünfte Republik Frankreichs ebenso wie
für die zwei

FT: Flensburger Tageblatt

Angela Merkel ist enttäuscht über Norbert
Röttgens katastrophalen Wahlkampf – und darüber, dass er sie und die
Bundespolitik am Schluss noch mit hineingezogen hat. Zwar sind es bis
zur Bundestagswahl noch 16 Monate – das ist in der Politik eine lange
Zeit. Doch wenn Merkel Kanzlerin bleiben will, sollte sie vielleicht
beherzigen, was nicht nur Schleswig-Holsteins CDU-Chef Jost de Jager
gestern selbstkritisch anmerkte: Mit Zahlenthemen allein, so richtig
sie sind, gewinnt

CDU-Spitzenpolitiker Ole Schröder wirft SSW Spaltung von Schleswig-Holstein vor

In Schleswig-Holstein wächst der Unmut über eine absehbare Regierungsbeteiligung des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW). Der Chef der schleswig-holsteinischen CDU-Landesgruppe im Bundestag, Ole Schröder, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Eine Regierungsbeteiligung des SSW spaltet das Land." Der SSW ist als Partei der dänischen Minderheit von der Fünf-Prozent-Hürde befreit und kam nur deshalb mit einem Wahlergebnis von 4,6 Proz

IfW hält deutliche Senkung der Sozialbeiträge 2013 für möglich

Angesichts der guten Konjunktur rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) mit einer deutlichen Senkung der Sozialbeiträge im kommenden Jahr. Wie die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Studie des IfW-Wissenschaftlers Alfred Boss berichtet, ist ein Rückgang um insgesamt einen Prozentpunkt möglich. Danach kann der Beitragssatz zur Rentenversicherung zum 1. Januar 2013 von derzeit 19,6 Prozent auf 19,1 Prozent gesenkt werden. Zeitgleich g

FT: Flensburger Tageblatt

Nach der Gewalttat von Salafisten gegen Bonner
Polizisten ist es zwar erforderlich, dass der Rechtsstaat alle zur
Verfügung stehenden Mittel ausschöpft – von der Strafverfolgung über
Demonstrations- und Vereinsbeschränkungen bis zur Ausweisung.
Notwendig ist aber vor allem die Rückbesinnung auf unser Grundgesetz.
Es sichert das Nebeneinander unterschiedlicher Überzeugungen. So
müssen es sich Christen gefallen lassen, dass ihre Symbole durch die
"Frei

Albig kann mit Piraten-Unterstützung rechnen

Bei seiner Wahl zum schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten wird SPD-Spitzenkandidat Torsten Albig aller Wahrscheinlichkeit nach auch mit Stimmen der Piratenpartei rechnen können. Das berichtet die "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Vier Landtagsabgeordnete der Piraten erklärten auf Anfrage der Zeitung, sie könnten sich vorstellen, Albig zu wählen, wenn dieser den Piraten inhaltlich entgegen käme. "Wenn Herr Albig auf mich zugeht und mich &uum