Schlussbericht zur IFAT 2016
– 3.097 Aussteller aus 59 Ländern
– Rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Nationen
– Internationalität bei Ausstellern und Besuchern erneut gestiegen
50 Jahre IFAT – eine Erfolgsgeschichte …
… die 1966 mit 147 Ausstellern und 10.200 Besuchern begann und
sich auch 2016 nahtlos fortsetzt. Rund 138.000 Besucher aus mehr als
170 Ländern kamen von 30. Mai bis 3. Juni 2016 zur Jubiläumsausgabe
der IFAT nach München. Stefan Rumm
Mit Transparenz und einem kundenzentrierten
Ansatz macht Schrott24 das Verkaufen von Altmetallen und Schrott ganz
einfach und möchte so die verstaubte Branche in das digitale
Zeitalter katapultieren. Auf der Plattform [www.schrott24.at]
(http://www.schrott24.at/) bzw. [www.schrott24.de]
(http://www.schrott24.de/) kann man aktuelle Ankaufspreise einsehen
und erhält eine Bestpreisgarantie. Dabei kann man auswählen, ob man
seinen Schrott selbst anliefern möchte, die Ware per Pa
Dass ein Mieter gelegentlich mal vom Fenster seiner Wohnung aus
eine Decke ausschüttelt, ist nicht verboten. Vor allem dann nicht,
wenn er darauf achtet, dass sich unten nicht gerade jemand aufhält
oder dadurch irgendetwas verschmutzt wird. Eine Mieterin in München
ging allerdings weiter. Sie schüttelte auch eine Decke aus, in der
sich Abfall wie Hundeknochen, Zahnstocher und anderes befand – und
das, obwohl Menschen unter dem Fenster standen. Die Nachbarn
forderte
Deutsche Umwelthilfe fordert einen raschen
Strafprozess gegen die ehemaligen Geschäftsführer der S.D.R. Biotec
und Aufklärung über die Folgen der falschen Deponierung giftiger
Abfälle
Vor exakt fünf Jahren, am 10. März 2011, führte das sächsische
Landeskriminalamt eine Razzia auf dem Grundstück der Firma S.D.R.
Biotec durch. Damit flog einer der größten Giftmüllskandale
Deutschlands im sächsischen Ort Pohritzsch auf
Die Zustimmung des Bundesrates für den
Kommunalisierungsantrag im Bereich der Wertstofferfassung ist für den
bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung keine
Überraschung, aber dennoch enttäuschend. "Wir sind bisher bei den
Bundesländern nicht auf Verständnis dafür gestoßen, dass eine
Verdrängung privater Fachbetriebe zugunsten kommunaler Betriebe keine
gute Lösung für das Recycling, für die Wirtschaft und fü
Gegen eine Kommunalisierung beim Wertstoffgesetz
spricht sich der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung
e.V. aus.
Aus Sicht des bvse ist dies deshalb problematisch, weil Kommunen
ohne Ausschreibungsverfahren ihre eigenen Unternehmen mit der
Sammlung beauftragen könnten (Inhouse-Vergabe).
bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock: "Da schon seit geraumer
Zeit eine Kommunalisierung von Entsorgungsdienstleistungen
festzustellen ist, würde der K
Untersuchung der Umwelthilfe offenbart das Fehlen
stationärer Sammelstellen für schadstoffhaltige Abfälle in vielen
Landkreisen und Städten – Verbraucher werden zur falschen Entsorgung
genötigt – Umwelthilfe fordert Kommunen zu einer flächendeckenden
Schadstoffsammlung mit sehr gutem Verbraucherservice auf
In vielen Kommunen und Städten wird es Verbrauchern unmöglich
gemacht, schadstoffhaltige Abfälle, wie zum Beispiel ausgediente
Energiespa
Ein vom Land Baden-Württemberg beauftragtes
Rechtsgutachten der Professoren Georg Hermes und Ute Sacksofsky von
der Universität Frankfurt am Main hat heute bestätigt, dass den
Kommunen die Organisationsverantwortung für die Wertstofftonne
übertragen werden darf. Das Gutachten wurde anlässlich der Debatte um
das Wertstoffgesetz in Auftrag gegeben. Hierzu kursiert derzeit ein
Arbeitsentwurf des Bundesumweltministeriums, der die Privatisierung
der Wertstofferfass
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat den
Entwurf der Branchenregel "Abfallsammlung" am 20. Oktober 2015 nicht
beschlossen. Damit sind auch die darin enthaltenen Vorschläge, das
Rückwärtsfahren von Müllwagen weitestgehend zu verbieten, (zunächst)
vom Tisch. In einer Fachkonferenz, die Anfang 2016 stattfinden soll,
können die Verbändevertreter der Abfallbranche zum Entwurf ausgiebig
Stellung nehmen.
Das Bundeskartellamt hat eine Sektoruntersuchung im
Bereich der Hausmüllentsorgung angekündigt, in der der Wettbewerb in
der Entsorgungswirtschaft geprüft werden soll. Dazu Katherina Reiche,
Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):
Wir begrüßen das, denn eine solche Überprüfung kann zu mehr
Transparenz für alle Beteiligten führen. Kommunale Unternehmen
arbeiten seit jeher transparent und kompetent im Interesse