Verpackungen, Taschentücher, Pappbecher: Die Papierflut nimmt weiter zu. 2015 wurden in Deutschland nach Angaben des Umweltbundesamtes rechnerisch pro Einwohner über 250 Kilogramm verbraucht. Doch Papier zu sparen, wird im Alltag oft schwer gemacht: Die Bürger bekommen viele unerwünschte Wurfsendungen in die Briefkästen. Am Sonntag, 5. Februar 2017, 16.30 Uhr, blickt „planet e.“ im ZDF auf […]
– Keynotes von Staatssekretär Adler vom BMUB und Prof. Uhlenbrook vom World Water Assessment Programme der UNESCO – Wasser ist nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein wirtschaftlicher und, vor allem international, zunehmend auch ein politischer Faktor. Die BLUE PLANET Berlin Water Dialogues werden im Rahmen der kommenden WASSER BERLIN INTERNATIONAL das Thema Ressourceneffizienz rund […]
Amazon startet heute in die Cyber Monday Woche.
Während der größten Angebotswoche des Jahres vom 21. bis
einschließlich 28. November finden Kunden auf Amazon.de Blitzangebote
und Angebote des Tages mit bis zu 50 Prozent Rabatt aus nahezu allen
Kategorien. Die Gesamtanzahl der Angebote hat Amazon noch einmal auf
über 18.000 erhöht. Zwischen 6:00 und 20:15 Uhr starten auf
www.amazon.de/angebote Blitzangebote im 5-Minuten-Takt. Diese sind
nur in begrenzter Anza
Clemens Bratzler moderiert das landespolitische Magazin.
Zu den geplanten Themen gehören:
Trennen, Sammeln, Wiederverwerten – wer blickt noch durch beim
Müll?
Deutschland ist Weltmeister im Mülltrennen. Ob Glas, Verpackungen,
Bio-, Restmüll oder Altpapier, alles wird getrennt. Bereits
Grundschulkinder lernen das Mülltrennen. Doch nicht alles, was auf
die Mülltonnen verteilt wird, wird auch recycelt. Beispielsweise wird
knapp die Hälfte des M
Während der Autofahrt noch schnell einen Kaffee trinken oder einen
kleinen Snack essen. Aber wohin mit der Verpackung? Immer wieder
sieht man an Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Müll und Abfall am
Straßenrand liegen. Wie eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag
von CosmosDirekt jetzt ergab, haben 10 Prozent der deutschen
Autofahrer schon einmal Müll aus dem Fenster geworfen.(1) Bei den 18-
bis 44-Jährigen sind es sogar 16 Prozent. &q
Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) veröffentlicht heute erstmalig
einen Konzernbericht mit integriertem Nachhaltigkeitsbericht. Dieser
Bericht ist nach den international anerkannten G4-Leitlinien der
Global Reporting Initiative (GRI) gemäß der Berichtsoption
"comprehensive" erstellt, was höchste Berichtstiefe und -qualität
bedeutet. Mit dieser umfassenden und geprüften Darstellung hat die
Stadtreinigung Hamburg ein Berichtsniveau erreicht, das sel
Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver
Abfallstoffe plant am Montag die Beratungen nach über zweijähriger
Arbeit abzuschließen und die noch strittigen inhaltlichen Fragen zu
entscheiden. Die Kommission konnte mittlerweile viele wichtige
Beschlüsse fassen, auch zu Themen über die lange zäh gerungen wurde.
Die Kommission hat dabei ihren Auftrag in bemerkenswerter Breite und
Tiefe durchmessen. Ihre Aufgabe ist es, das kommende
Standortauswahlverfahren so vor
Schlussbericht zur IFAT 2016
– 3.097 Aussteller aus 59 Ländern
– Rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Nationen
– Internationalität bei Ausstellern und Besuchern erneut gestiegen
50 Jahre IFAT – eine Erfolgsgeschichte …
… die 1966 mit 147 Ausstellern und 10.200 Besuchern begann und
sich auch 2016 nahtlos fortsetzt. Rund 138.000 Besucher aus mehr als
170 Ländern kamen von 30. Mai bis 3. Juni 2016 zur Jubiläumsausgabe
der IFAT nach München. Stefan Rumm
Mit Transparenz und einem kundenzentrierten
Ansatz macht Schrott24 das Verkaufen von Altmetallen und Schrott ganz
einfach und möchte so die verstaubte Branche in das digitale
Zeitalter katapultieren. Auf der Plattform [www.schrott24.at]
(http://www.schrott24.at/) bzw. [www.schrott24.de]
(http://www.schrott24.de/) kann man aktuelle Ankaufspreise einsehen
und erhält eine Bestpreisgarantie. Dabei kann man auswählen, ob man
seinen Schrott selbst anliefern möchte, die Ware per Pa
Dass ein Mieter gelegentlich mal vom Fenster seiner Wohnung aus
eine Decke ausschüttelt, ist nicht verboten. Vor allem dann nicht,
wenn er darauf achtet, dass sich unten nicht gerade jemand aufhält
oder dadurch irgendetwas verschmutzt wird. Eine Mieterin in München
ging allerdings weiter. Sie schüttelte auch eine Decke aus, in der
sich Abfall wie Hundeknochen, Zahnstocher und anderes befand – und
das, obwohl Menschen unter dem Fenster standen. Die Nachbarn
forderte