Gold braucht Dickköpfe

Rückläufige Investitionen bei den Rohstoffproduzenten werden sich mittelfristig preislich auswirken. Derzeit konzentrieren sich viele Unternehmen wie etwa Timmins Gold auf ergiebige Projekte
Rückläufige Investitionen bei den Rohstoffproduzenten werden sich mittelfristig preislich auswirken. Derzeit konzentrieren sich viele Unternehmen wie etwa Timmins Gold auf ergiebige Projekte
Die europäischen und japanischen Aktienmärkte haben ausgehend von den Hochs des Jahres 2015 jeweils über 20% und die der USA rund 15% eingebüßt. Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, ob diese Bewegung eine einfache Korrektur ist oder der Anfang eines strukturellen Baissemarkts.
In den vergangenen 20 Jahren erlebten die Börsenindizes zwei echte Baissemärkte, nämlich zwischen Anfang 2000 und Anfang 2003 sowie von Ende 2007 bis Anfang 2009. In be
Am 10. April wird in Peru ein neuer Präsident gewählt. Gut für dort arbeitende Bergbaugesellschaften wie etwa Inca One Gold, dass die übrig gebliebenen Bewerber bergbaufreundlich eingestellt sind.
Der VICTOR Prime Office von JLL verzeichnete in
den letzten drei Monaten 2015 mit + 1,8 % einen erneuten, wenn auch
gegenüber dem Vorquartal (Q3 2015: + 2,5 %) leicht rückläufigen
Anstieg. Trotzdem notiert der Index zum Jahresende 2015 mit 141,9
Punkten einen neuen Höchstwert. Im Gesamtjahr 2015 konnte der Index
mit + 7,3 % seine Performance aus dem Vorjahr (+ 5,1 %) deutlich
toppen. Der Total Return lag Ende 2015 bei + 11,7%. Trotz der
insgesamt weiter positiven Entwi
Die Barmenia erweitert ihr Portfolio in der
privaten Altervorsorge um ein neues innovatives Produkt: Die Barmenia
PrivatRente Index. Sie erfüllt den Wunsch vieler Menschen, von den
Renditechancen des Aktienmarktes zu profitieren, ohne jedoch das
Risiko von Verlusten tragen zu müssen.
Für mehr als 90 Prozent der Deutschen ist Sicherheit oberstes
Gebot bei der privaten Altersvorsorge. Gleichzeitig wünschen sich
zwei Drittel eine überdurchschnittliche Rendite. In Z
Der Vorstand der Axel Springer SE hat entschieden,
die geplante Umwandlung der Gesellschaft in eine KGaA nicht weiter zu
verfolgen. Das Unternehmen und seine Mehrheitsgesellschafterin Friede
Springer sind nach eingehender Prüfung der Vor- und Nachteile einer
Umwandlung gemeinsam zum Ergebnis gekommen, dass die bestehende
Rechtsform der SE für die langfristige Entwicklung des Unternehmens
und dessen Attraktivität am Kapitalmarkt die bessere Alternative ist.
Die Axel Springer SE
Weltweit mehren sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Abschwächung. Dies ist die Schlussfolgerung von Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg, und seinem Team in der jüngsten Ausgabe der monatlichen „Investment-Highlights‘.
Anmoderationsvorschlag:
Mit gutem Gewissen nachhaltig investieren. Das wollen neben
Großinvestoren auch immer mehr Privatanleger. Mit sogenannten "Green
Bonds", grünen Anleihen, ist das auch möglich. Helke Michael hat sich
mal schlau gemacht, was sich genau dahinter verbirgt und worauf Sie
bei denen unbedingt achten sollten.
Sprecherin: "Green Bonds" sind ganz normale festverzinsliche
Wertpapiere, sagt Georg Baur, Mitglied der Geschäftslei
Die Kluft zwischen Armen und Reichen wird immer tiefer. Ebenso die Kluft zwischen Staatsausgaben und Staatseinnahmen und zwischen Recht und Wirklichkeit.
– Umsatz wächst im Geschäftsjahr 2015 um 6,8 Prozent auf EUR
1.377,2 Mio.
– Adjusted EBITDA steigt auf EUR 277,9 Mio.
– Bereinigtes Ergebnis je Aktie steigt um 18,0 Prozent auf EUR
3,41
– Dividendenvorschlag: EUR 0,85 je Aktie (Vorjahr EUR 0,75 je
Aktie)
– Kauf von Centor und Verkauf des Röhrenglasgeschäfts sowie
Refinanzierung erfolgreich abgeschlossen
– Erwartetes Umsatzwachstum in 2016 rund 9 Prozent, organisch 4
bis 5 Proze