Eine gesunde Bevölkerung ist Voraussetzung für
eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Länder mit gesunder
Bevölkerung haben einen Wettbewerbsvorteil – vor allem in Zeiten
langsamen Wirtschaftswachstums und zunehmender Konkurrenz. Der Report
"Maximizing Healthy Life Years: Investments that pay off", den die
internationale Managementberatung Bain & Company zusammen mit dem
World Economic Forum (WEF) erstellt hat, zeigt, dass gesunde Lebens-
und damit
Am 5. Mai 2015 fand im congress centrum neue weimarhalle das 1.
Mitteldeutsche Demografie Forum statt. Die Veranstaltung war geprägt
durch sehr kontrastreiche Redebeiträge unterschiedlichster und
hochkarätiger Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
In seiner Eröffnungsansprache wies der Präsident des
Mitteldeutschen Demografie Forum e.V., Herr Jens Wilhelm, darauf hin,
dass die Gewinnung von Fachkräften nicht nur ein Wettbewerb zwischen
den F
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt die
auf dem Flüchtlingsgipfel vereinbarte stärkere Zusammenarbeit
zwischen Bund, Ländern und Kommunen zur Neuausrichtung der
Flüchtlingspolitik in Deutschland. Die Aufstockung des Personals um
2.000 Stellen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist ein
wichtiger Schritt, die Asylverfahren zu beschleunigen", sagte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg heute in Berlin.
Die Augenoptik ist in Bewegung und hat sich in
den letzten Jahren bereits stetig weiter entwickelt. Der
Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) trägt dieser Entwicklung als
Bundesinnungsverband nun Rechnung und ändert seinen Namen in
"Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen".
Die Namenänderung ist Teil einer Satzungsänderung, die von der
ZVA-Mitgliederversammlung im März 2015 in Düsseldorf einstimmig
beschlossen wurde. Heute am 8. Mai 201
Viele Mythen kursieren über die Generation der "Digital Natives",
die offenbar keine Welt ohne Internet kennen. Doch treffen diese
Mythen auch auf die jungen Führungskräfte von morgen zu? Die Studie
"Global Perspectives Barometer 2015: Voices of the Leaders of
Tomorrow" fragt über 1.000 Top-Talente nach ihren Vorstellungen und
Wünschen für die Arbeitswelt – aber auch nach ihrer Meinung zu den
Topmanagern von heute.
Rund 100 von Santander Universitäten geförderte Stipendiaten
unterschiedlichster Fachrichtungen aus Deutschland sowie Studenten
der National University of Singapur, gefördert durch Santander
Universities Asia, und TANDEM-Stipendiaten der Deutschen
Universitätsstiftung, trafen sich am 05. Mai 2015 zum 2. Santander
Stipendiatentag in Frankfurt am Main. Neben dem
Die Gesellschaft wird immer älter, manchen Branchen wird es
künftig an jungen Fachkräften mangeln. Unternehmen beklagen das zwar,
versäumen es aber bisher, aktiv an Lösungen zu arbeiten. Ältere
Arbeitnehmer werden in Zukunft gefragte Mitarbeiter sein. Doch die
Mehrheit der Arbeitgeber in Deutschland hat noch keine attraktiven
Angebote für diese Zielgruppe geschaffen, wie die Ergebnisse des
aktuellen Randstad Arbeitsbarometers zeigen.
Ohne Zuwanderer würde Deutschland etwas fehlen.
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und diese Tatsache hat
den hiesigen Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren vor schmerzhaften
Auswirkungen des demografischen Wandels bewahrt. Nur durch
Zuwanderung konnte die prognostizierte Lücke im Fachkräftebedarf fast
vollständig geschlossen werden. Dank ungewöhnlich vieler Zuwanderer
entstand zusätzliches Wirtschaftswachstum, wurden die Sozialkassen
entlastet und
In keinem anderen Bundesland gibt es so viele Führungskräfte wie
in Hamburg. In der Hansestadt kommen auf 10.000 Einwohner 478
Chefinnen und Chefs. Aber auch die Werte in Sachsen (419
Führungskräfte) und Brandenburg (413) rangieren weit über dem
Bundesdurchschnitt: Dieser liegt bei 347 Geschäftsführern, Inhabern,
Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern je 10.000 Einwohner. Zu
diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie "Führungspositionen in
Ob Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Chemie oder
Sprachwissenschaft, von A wie Architektur bis Z wie Zoologie gilt für
jegliche Karriere: Praxiserfahrung und ein Blick über den heimischen
Tellerrand sind durch nichts zu ersetzen. Als eine der führenden
Wirtschafts- und Wissenschaftsnationen bieten insbesondere die USA
nicht nur spannende, sondern oftmals auch sehr gut bezahlte
Praxiseinblicke. Dank zusätzlicher Vermittlungsplätze, die das
US-amerikanische Departme