Helm, Handschuhe und Gehörschutz sind nach wie vor
die klassischen Pflichtelemente des Arbeitsschutzes – vor allem für
Mitarbeiter in der Produktion. In den vergangenen Jahrzehnten hat
sich das Arbeits- und Büroleben jedoch weiterentwickelt und stellt
nun zusätzliche Anforderungen an Unternehmen: So müssen sie
mittlerweile ihre Arbeitnehmer auch vor psychischen Belastungen,
Erschöpfung oder gar Burnout schützen. Ein wichtiger Faktor ist dabei
die Dauererr
Mit Unverständnis hat das Kfz-Gewerbe auf die in
allen Tarifgebieten erhobene Lohnforderung der IG Metall in Höhe von
5,5 Prozent reagiert. "Das ist das falsche Signal zur falschen Zeit",
so Dr. Harry Brambach, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses
im Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Die Branche mache
gerade harte Zeiten durch. So bewege sich die durchschnittliche
Rendite in Autohäusern und Werkstätten für das Jahr 2014 bei etwa
einem b
56 Prozent der Fachkräfte in Deutschland sind grundsätzlich
gewillt, ihren Wohnort für einen neuen Job zu wechseln. Ihre
Bereitschaft ist unterschiedlich stark ausgeprägt: Zehn Prozent
würden ihren Lebensmittelpunkt ohne Wenn und Aber aufgeben. Ebenfalls
einer von zehn Befragten würde eine neue Anstellung jenseits seines
aktuellen Wohnorts annehmen und am Wochenende in die Heimat pendeln.
Ein Drittel (36 %) von ihnen macht einen berufsbedingten Umzug vom
S
Die deutsche Schauspielerin Wilma Elles,
die aktuell Einblicke in ihr Superstar-Leben in der Türkei mit den
Zuschauern von RTL II teilt, hält die Zeit reif für türkische Serien
im deutschen Fernsehen.
"Die Serien haben verglichen mit anderen europäischen Serien
enorme Budgets, zumeist werden sie on location aufwendig mit großen
Teams gedreht", so Wilma Elles zum Mediendienst kress.de.
Elles, die derzeit in Istanbul für die opulente, hist
Die Firmen Grünenthal, FEV, Babor, Blitzschutzbau
Rhein-Main und MÄURER & WIRTZ weihen am heutigen Montag offiziell die
erste öffentlich geförderte betriebsnahe Verbundkita in Aachen ein.
Die meisten der insgesamt 70 Kinder werden bereits seit Januar in der
KiTa "Karlinis" von Erzieherinnen und Erziehern des Trägers educcare
betreut. Bis August dieses Jahres werden insgesamt 70 Kinder zwischen
sechs Monaten und sechs Jahren in sechs Gruppen im Gebäu
Die täglich wachsende Informationsflut verursacht
bei vielen Berufstätigen Stress. Insbesondere Selbstständige können
sich der Spirale aus immer neuen Vernetzungsmöglichkeiten und größer
werdenden Informationsmengen selten entziehen – und drohen somit
eines Tages ernsthaft zu erkranken. Alarmzeichen sind häufige
Flüchtigkeitsfehler, eine gereizte Stimmung sowie Schlafprobleme.
Auch wiederkehrende Rückenschmerzen können auf Stress hind
Am 28.4.2015 ist "Welttag für Sicherheit und
Gesundheit am Arbeitsplatz". Die BG ETEM, Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, stellt dazu einen vertonten
Videobeitrag mit folgendem Inhalt bereit:
– Ex-Stuntman Holger Schumacher über seinen Arbeitsunfall und
die Zeit danach
Durch die starke Konjunkturentwicklung entsteht bei
vielen Firmen Wachstumsbedarf. So wird es schwierig, Positionen
zeitnah und qualifiziert zu besetzen. Das gilt nicht nur für die
Fach- sondern auch für die Führungsebene.
Im Führungsbereich adäquate Kandidaten zu finden, stellt für
Unternehmen eine immer größere Herausforderung dar. Damit werden
kurzfristig verfügbare Interim Manager attraktiv, die zeitlich
befristet und projektbezogen arb
Am 28. April, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit, stellt die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) ihren ersten Botschafter für die Kampagne
"Ein Unfall ändert alles" vor. Holger Schumacher war Stuntman, bis
ein Unfall alles für ihn änderte.
Vor sieben Jahren erleidet Schumacher bei einem Stunt einen
schweren Unfall, bei dem er schwere Verbrennungen an Gesicht und
Händen davonträgt.
Seit Kurzem gibt es für Erwerbstätige die Möglichkeit, schon mit
63 Jahren abschlagsfrei in Rente zu gehen. Doch die Arbeitnehmer
Deutschlands sind skeptisch, dass diese Chance viele nutzen werden.
Die Mehrheit glaubt sogar, dass sie länger arbeiten muss, als es das
gesetzliche Renteneintrittsalter (derzeit 65 Jahre) vorsieht. Das
geht aus dem aktuellen Randstad Arbeitsbarometer hervor. Zusätzlich
verlassen sich die Beschäftigten nicht nur auf den Arbeitge