Dynamische Arbeitsstationen, die Schreibtischarbeit
mit Gehen oder Radfahren verbinden, haben nachweislich
gesundheitsförderliche Wirkung, ohne dass darunter die
Arbeitsleistung wesentlich leidet. Das ergab eine Untersuchung des
Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (IFA). Die Ergebnisse sind unter www.dguv.de/ifa;
Webcode: d972999 verfügbar.
18 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im Büro und am
Bildschirm. Und ihre Zahl st
Meetings, Besprechungen, Workshops,
Status-Sitzungen … immer wieder treffen wir uns, um Informationen
auszutauschen und gemeinsam Dinge zu erarbeiten.
Um am Ende maximalen Nutzen aus einem Meeting zu ziehen, sind
Disziplin und ein strukturiertes Vorgehen gefragt. Dies ist
insbesondere für den Moderator eine Herausforderung, aber auch für
alle Teilnehmer sind Geduld und Ausdauer gefragt.
Drei typische Hilfsmittel helfen uns in aller Regel bei der
Moderation: das Whiteboa
Die Gewinner des regionalen
Arbeitgeber-Wettbewerbs "Bayerns Beste Arbeitgeber 2015" stehen fest.
Mehr als 50 Unternehmen aller Größen und Branchen erhielten die
Auszeichnung für ein glaubwürdiges Management, das fair und
respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet und für ein hohes
Maß an Vertrauen, Stolz und Teamgeist in der Organisation. Die
Preisverleihung fand im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München
statt. Vorausgegangen
Wieviel bezahlen PR-Agenturen ihren Volontären
und Praktikanten? Das "PR-Journal" hat online nachgefragt. Im
Zeitraum zwischen dem 25. Februar und dem 1. April 2015 beteiligten
sich allerdings nur 67 Agenturen an der Umfrage. Vor zwei Jahren
waren es noch 85 Agenturen, die Einblick in ihre Vergütungsstrukturen
gewährt haben.
Gerhard A. Pfeffer, "PR-Journal"-Herausgeber und Initiator der
Umfrage: "Unabhängig von den konkreten Ergebnissen spric
Unfälle, Kriege, Demonstrationen, Korruption – und
natürlich Leichen. Viele Leichen! Die Nachrichten sind voll damit. Wo
Blut fließt, wartet schon die Schlagzeile. Doch bilden Medien damit
tatsächlich die Wirklichkeit ab? Oder verschrecken sie inzwischen
immer mehr Menschen – und entziehen sich damit selbst den Boden für
ihre Zukunft?
Der Chefredakteur des Dänischen Fernsehens, Ulrik Haagerup, zeigt
beim European Newspaper Congress 2015 in Wien an zahlreic
Arbeitsplatzverluste in Höhe von 40.000 Stellen
allein in der Braunkohlenindustrie sind durch die vom
Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegten Pläne für eine
Sonderabgabe auf die Verstromung von Kohle zu befürchten. Zu diesem
Ergebnis kommt eine im Auftrag der Branche erstellte aktuelle Studie
des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstituts (HWWI). "Die Studie zeigt
erneut, welch gravierende Konsequenzen mit dieser Strafabgabe drohen:
Strukturbrüche in den B
Krankfeiern, Diebstahl, Korruption und
Unterschlagung – jahrelang haben diese Vergehen die Statistik der
Wirtschaftskriminalität angeführt. Seit einigen Jahren aber kämpft
sich ein anderer Trend an die Spitze: Der Wechselvirus. Gemeint ist,
dass ganze Gruppen von Mitarbeitern, funktionsübergreifend und selbst
nach vieljähriger Tätigkeit, den bisherigen Arbeitsplatz verlassen
und sich entweder in die Selbstständigkeit oder zum Wettbewerber
begeben.
Am 23. April ist es wieder so weit: Jugendliche
erleben Berufe und Betriebe. Im Rahmen der Zukunftstage für Mädchen
und Jungen engagiert sich die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit
bundesweiten Aktionen.
Heinrich Alt, Vorstand Arbeitsmarkt: "Die Herausforderungen für
viele Jugendliche ist, ihr ganz eigenes Talent zu erkennen und daraus
für sich eine erfolgreiche Berufsperspektive zu entwickeln. Dafür
brauchen sie klare Vorstellungen über die reale
Sie kann kämpfen, sie berät die Mächtigen, und sie ist Mutter von
drei Kindern: Die Wirtschaftsweise Prof. Isabel Schnabel erlebt
täglich den Spagat zwischen Kindern und Karriere. Das kriegt sie hin,
weil die Expertin für den Umgang mit Finanzkrisen einen Mann hat,
der, obwohl er ebenfalls Professor ist, sogar etwas mehr
Familienarbeit übernimmt als seine Frau. Und weil sie pragmatisch
ist. Als die jüngste Tochter geboren wurde, pendelte die Mutter mit
Selten war die Rolle von Führungskräften wichtiger
für die Attraktivität eines Arbeitgebers als heute. Das ist das
Ergebnis des gerade in Berlin vorgestellten GenY Barometers, den die
Spezialisten-Jobbörse ABSOLVENTA Jobnet quartalsweise erhebt. Demnach
sagen drei Viertel der Befragten (75 Prozent), dass sie die Rolle von
Vorgesetzten für das Arbeitgeberimage ausgesprochen wichtig finden –
17 Prozent halten sie gar für das entscheidende Kriterium in diesem