Jochen Breyer erkundet im ZDF „Die Wahrheit über unsere Rente“

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2024
sank die Zahl der Widersprüche, die der Klagen stieg geringfügig an
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Widerspruchsquote
in Jobcentern in gemeinsamer Einrichtung (gE) liegt bei rund 1,8 Prozent
Im Jahr 2024 gingen 423.357 Widersprüche in den Jobcentern
ein – das sind 2.002
weniger als im Vorjahr. Im selben Zeitraum stieg die Zahl der Klagen um 851 von
47.934 auf 48.785.
Am häufigsten wurden Widersprüche gegen Entscheidungen zur
Berechnung von Wohnkosten, der Anrechnun
Gladiatorin, Zen-Gärtner, Burgherr
Gute Führung 2025: Diese Mitarbeitertypen sollte jeder HR-Experte kennen
Was macht erfolgreiche Mitarbeiterführung im Jahr 2025 aus? Diese Frage ist entscheidend für den Unternehmenserfolg, denn davon hängt sowohl die Zufriedenheit und Leistung einzelner Mitarbeitender als auch die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Organisation ab. Das Global Talent Barometer der ManpowerGroup liefert dazu wertvolle Einsichten: Basierend auf den
Ausländische Beschäftigte bilden eine Säule für mehr Beschäftigung
Ohne Beschäftigte mit ausländischem Pass würden sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt noch größere Lücken zeigen. Denn das Beschäftigungswachstum in Deutschland wird seit längerer Zeit ausschließlich von ausländischen Beschäftigten getragen. Eine neue Analyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt: Ohne ausländische Staatsangehörige w
Gebäude sind erst ab Baubeginn nach dem 31.10.1993 gesichert asbestfrei / Auftragnehmer (Arbeitgeber) muss Asbestbelastung beurteilen / Auftraggeber muss Informationen zum Gebäude bereitstellen / TÜV Rheinland unterstützt bei der Umsetzung: http://www.tuv.com/arbeitssicherheit
Die Zahl der asbestbedingten Berufskrankheiten und Todesfälle ist trotz des Verbots von Asbest im Jahr 1993 und dem Auslaufen aller Sonderregelungen im Jahr 1996 weiterhin hoch. Lungenkrebs in Ver
Sich verschärfende internationale Krisen und politische Instabilität, trotzdem eine positive wirtschaftliche Gesamtentwicklung. Steigende Arbeitslosigkeit bei grundsätzlich guten Chancen für Jobkandidaten. Der Bewerberblick auf 2025 fällt widersprüchlich, aber optimistisch im Hinblick auf die eigenen Jobaussichten aus. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von softgarden, für die 4.505 Bewerbende befragt wurden.
Was erwarten Bewerbende vom Jahr 2025? Wie blicken Si
Die berufundfamilie Service GmbH – Dienstleister und Think-Tank im Themenfeld Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben, der sich für eine chancengerechte und diskriminierungsfreie Arbeits- und Studienwelt engagiert – stellt das Jahr 2025 unter das Motto "#agematters – alter(n)sgerecht attraktiv". Mit dem Motto legt die berufundfamilie den Fokus auf Altersfragen im beruflichen Kontext. Ziel ist es, Organisationen zu animieren, Altersdiskriminierung abzubauen und anhand der
Menschen in einem Minijob dürfen 2025 durchschnittlich 556 Euro im Monat verdienen. Das sind 18 Euro mehr als im Vorjahr. Und in Ausnahmefällen darf die Grenze sogar um das Doppelte überschritten werden. Wie das funktioniert und bis zu welcher Grenze bei Minijobs weder Steuern noch Sozialabgaben fällig werden, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).
Gestiegener Mindestlohn erhöht Minijob-Verdienstgrenze
Im dritten Quartal 2024
kununu Gehaltscheck 2025: Mehr als 830.000 Gehaltsdaten für den deutschen Arbeitsmarkt ausgewertet – Durchschnittsgehalt steigt erstmals auf über 50.000 Euro
Deutsche Beschäftigte verdienen im Durchschnitt ein Jahresgehalt von 50.239 Euro. Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 2,1 %. So lautet das Ergebnis des gerade veröffentlichten kununu Gehaltscheck 2025, der umfangreichsten Gehaltsanalyse für den deutschen Arbeitsmarkt. Insgesamt werteten die
"Rückblickend hat die anhaltende Wirtschaftsflaute im Jahr 2024 zwar zunehmend tiefere Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Im Kern behauptete er sich alles in allem aber weiterhin", sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im Jahresdurchschnitt 2024:
2.787.000
Veränderung gegenüber 2023:
+178.000
Arbeitslosenquote im Jahresdurch