Berlin, 03.11.2021 – – Der 125. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen am 1. und 2. November 2021 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
Attraktive Rahmenbedingungen für Ärztinnen und Ärzte im ÖGD
Der 125. Deutsche Ärztetag hat an die kommunalpolitischen Verantwortungsträger und Tarifpartner appelliert, im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) für Ärztinnen und Ärzte vergleichbar at
Berlin, 03.11.2021 – Der 125. Deutsche Ärztetag hat vor den möglichen Risiken einer Cannabis-Legalisierung gewarnt. Erfahrungen aus anderen Ländern deuteten auf einen erhöhten Konsum, mehr cannabisbedingte Notaufnahmen und einen steigenden psychiatrischen Behandlungsbedarf hin. Auch seien nach einer Freigabe mehr Suizide und tödliche Verkehrsunfälle zu erwarten. Dagegen gelinge es nur bedingt, den Schwarzmarkt auszutrocknen. Das zeige der Blick nach Kanada, wo Erw
Berlin, 03.11.2021 – Der 125. Deutsche Ärztetag hat die Pläne der Europäischen Kommission für eine sogenannte E-Evidenzverordnung scharf kritisiert. Durch die E-Evidence-Verordnung soll die Herausgabe von elektronisch gespeicherten Daten an Ermittlungsbehörden anderer EU-Staaten erleichtert werden. Aus Sicht der Ärzteschaft gefährdet das Vorhaben das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Ärztinnen und Ärzten und ihren Patientinnen und Patient
Ob Zeitungsanzeigen, Stellenportale oder Personalvermittler – damit ist heute nichts mehr gewonnen, wenn man qualifizierte Mitarbeiter finden möchte. Leo McGuire, Inhaber und Geschäftsführer der McGuire Marketing GmbH aus Osnabrück, geht deshalb andere Wege. Er hat in der jüngeren Vergangenheit bundesweit über 100 Zahnärzten, Kieferorthopäden und Oralchirurgen dabei geholfen, ihr Personalproblem rund um den permanenten Fachkräftemangel von der Behan
Die große Mehrheit von 81,5 % der Bewerber mit Bürojob wünscht sich für die Zeit nach der Pandemie eine Mischung aus Home- Office und Office. Das ist das Ergebnis der softgarden-Studie "Future of Office". An der doppelperspektivischen Online-Umfrage haben von Mai bis August 2021 3.561 Bewerber sowie 251 HR-Verantwortliche teilgenommen.
Der vollständigen Rückkehr ins Büro können demnach nur 10,5 % der befragten Bewerber etwas abgewinnen, der
Das Weihnachtsfest naht und damit eine Zeit, in der bei Vielen zusätzliche Einnahmen in der Haushaltskasse willkommen sind. Kurzfristig einen gut bezahlten Nebenjob zu finden und dabei sogar noch Gutes zu tun – diese Gelegenheit bietet Careship. Careship vermittelt Alltagshelfer an Senioren und Pflegebedürftige: vom Studenten über Hausfrauen bis zu Pensionären.
Aktuell sind 1.500 Careship-Alltagshelfer in 30 deutschen Städten aktiv. In der Weihnachtszeit verzeichnet
Leiharbeiter müssen zwar eigentlich gleich behandelt werden wie die Stammbelegschaft, werden faktisch aber oft benachteiligt. Gerade, wenn es nicht gut läuft, sind Leiharbeiter die ersten, die gehen müssen. Beendet ein Auftraggeber die Zusammenarbeit mit einem Leiharbeiter, bedeutet das aber nicht, das die verleihende Zeitarbeitsfirma den Zeitarbeiter auch betriebsbedingt kündigen darf. Leiharbeiter haben hier die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer auch – und könn
Die neue KI-gestützte, flexible Plattform für Lernen, Coaching, Karriereentwicklung und Talentmobilität vereint Mitarbeitende und Unternehmen für gemeinsamen Erfolg
Cornerstone OnDemand, Inc (https://www.cornerstoneondemand.com/de)., ein führender Anbieter adaptiver HR-Lösungen, gab heute den Launch seiner neuesten Innovation, Cornerstone Xplor, bekannt. Cornerstone Xplor ist ein zentraler Baustein der Vision des Unternehmens für ein neues System der Arbeit
Das Klinikum Bielefeld geht einen weiteren Schritt Richtung Digitalisierung und freut sich über den offiziellen Launch seiner Mitarbeiter-App "#TeildesGanzen"
Was verbirgt sich hinter der Idee, eine App für Mitarbeiter*innen zu entwickeln? An seinen drei Standorten Klinikum Bielefeld – Mitte, Klinikum Bielefeld – Rosenhöhe und Klinikum Bielefeld – Halle/Westf., beschäftigt das Klinikum Bielefeld über 3.000 Mitarbeiter*innen. Damit gehört das Klinikum B
Noch vor wenigen Monaten hatte die "Republik" niemand mehr auf dem Zettel. Das Onlinemedium galt vielen Mitbewerbern als ambitioniertes, aber hochproblematisches Unternehmen. Ein überidealistisches Start-up, das seinen Redaktoren zu viel abverlangte und bei den Abonnenten, auch Verlegerinnen und Verleger genannt, immer wieder mit grossen Worten um Geld bat. Anfang 2020 lief eine Überlebenskampagne mit klarer Aussage: 19.000 Unterstützer bis März – oder wir wickeln