Stilfrage: deutsche Arbeitnehmer unzufrieden mit Führungskultur in Unternehmen – die Zukunft heißt Empowerment

Erwerbstätige in Deutschland sind mit dem
Führungsstil ihrer Vorgesetzten weniger zufrieden als Arbeitnehmer in
anderen Ländern. Das zeigt der Global Workforce Index von Kelly
Services. Die Befragten haben auch einen Lösungsvorschlag zur
Verbesserung der Führungsqualität: Ihrer Ansicht nach würde ein
Führungsstil mit einem hohen Grad an Selbstbestimmung zu deutlich
mehr Zufriedenheit führen.

In Puerto Rico und Mexiko scheint die Arbeitswelt n

Zukunftsmanagement für Unternehmenslenker / Zwei Seminare der Haufe Akademie zeigen, wie Chefs und Führungskräfte Szenarien entwickeln, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

Produktzyklen werden kürzer, neue Trends
wichtiger für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Wer morgen
noch am Markt erfolgreich sein will, muss also eine konkrete
Vorstellung davon haben, was die Zukunft bringt. Die Seminare
"Zukunfts- und Innovationsmanagement I und II" der Haufe Akademie
zeigen, wie Unternehmenslenker Szenario-Techniken einsetzen können,
um ihre Firma zu lenken und neue Produkte zu entwickeln.

Im Seminar "Zukunfts- und Innovat

Rasante Entwicklung der „Job App“ von meinestadt.de bestätigt: Mobile Jobsuche kein Trendthema mehr

Keine zwei Monate nach dem Start verzeichnet die
"Job App" von meinestadt.de bereits mehr als 100.000 Downloads und
über 6,2 Millionen Seitenaufrufe. Die aktuellen Nutzungszahlen
bestätigen die große Nachfrage nach einer mobilen Version des lokalen
Stellenmarkts, die meinestadt.de vor dem Launch der "Job App" von
Usern erhalten hatte. Mit der Anwendung, die es für Smartphones mit
den Betriebssystemen Android und iOS gibt, haben Jobsuchende Zugriff
a

41,6 Millionen Erwerbstätige im 2. Quartal 2012

Im zweiten Quartal 2012 hatten nach vorläufigen
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 41,6
Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren
514 000 Personen oder 1,3 % mehr als vor einem Jahr. Im ersten
Quartal 2012 hatte die Veränderungsrate + 1,4 % betragen.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2012 erhöhte sich die Zahl der
Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2012 um 410 000 Personen (+ 1,0 %).
Saisonbereinigt, das heißt

Juni 2012: 2,5 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

In Deutschland waren Ende Juni 2012 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 128 000 Personen oder 2,5 % mehr als im Juni 2011.

Die Zahl der im Juni 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Juni 2011 um 7,0 % auf 664 Millionen Stunden zu. Dabei
ist zu berücksichtigen, dass im Berichtsmonat

Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2011 bei 7,4 Millionen Menschen

Im Jahr 2011 wünschten sich nach Ergebnissen der
Arbeitskräfteerhebung rund 7,4 Millionen Menschen im Alter von 15 bis
74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Neben 2,5 Millionen
Erwerbslosen setzte sich das ungenutzte Arbeitskräftepotenzial im
Jahr 2011 aus knapp 2,0 Millionen Unterbeschäftigten in Teilzeit, 1,7
Millionen Unterbeschäftigten in Vollzeit und 1,2 Millionen Personen
in der Stillen Reserve zusammen.

Die einzelnen Formen des ungenutzten Arbeitskr&au

„Tiefpunkt bundesdeutscher Sozialpolitik“: Paritätischer zieht Bilanz zu zehn Jahren Hartz

Als absoluten "Tiefpunkt der bundesdeutschen
Sozialpolitik" bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die so
genannten Hartz-Reformen in einer Bilanz, die er heute in Berlin der
Öffentlichkeit vorstellte. Hartz IV habe zu einer "Amerikanisierung"
des deutschen Arbeitsmarktes und zur tiefen sozialen Spaltung der
Gesellschaft beigetragen. Der Verband mahnt zu einer
arbeitsmarktpolitische Kehrtwende und fordert unter anderem eine
bedarfsgerechte Anpassung der

Caritas international: „Die Hilfe ist in Gefahr“ / Vor dem „Welttag der Humanitären Hilfe“ drängt das Hilfswerk der deutschen Caritas auf bessere Bedingungen für Helfer

Caritas international zeigt sich im Vorfeld des
Welttags der Humanitären Hilfe besorgt über die zunehmende Gefahr für
Mitarbeitende und Partner in einigen Krisenregionen. "Unseren Helfern
ist der Zugang zu Teilen Syriens, Malis, der Republik Kongo oder
Afghanistans entweder ganz verwehrt oder nur unter extrem schwierigen
Bedingungen und hohen Gefahren möglich", sagt Oliver Müller, Leiter
des Hilfswerks der deutschen Caritas. "Gerade in solchen
Krisenre

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Kleinstadt- und Dorfbewohner zieht es in die Großstadt

Mehr Jobs, kürzere Wege und bessere
Kinderbetreuung – 65 Prozent der Familien aus Kleinstädten und
Dörfern glauben, dass sich Familie und Beruf in der Großstadt besser
unter einen Hut bringen lassen – das zeigt eine repräsentative Studie
von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Großstädte
punkten auch beim Bildungs- und Freizeitangebot

Der Traum von der Familienidylle auf dem Land ist ausgeträumt:
Immer mehr Kleinstadt- und

„Mehr Geld als in der regulären Festanstellung“ – Zeitarbeit? Ja bitte.

Die IG Metall nennt es "prekäre Beschäftigung",
US-Wirtschaftsexperten sehen in flexiblen Anstellungsverhältnissen
den Weg in die Zukunft der multiflexiblen Arbeitswelt. Ein Weg, der
Arbeitnehmern individuelle Vorteile bietet. Die Bezeichnung "prekäre
Arbeitsverhältnisse" wird in der öffentlichen Diskussion wie ein
Schimpfwort verwendet, positive Aspekte werden ignoriert.

Das trifft insbesondere für Zeitarbeit im medizinischen Berei