PwC-Analyse zeigt: Autohersteller werden
ihre F&E-Abteilungen bis 2020 deutlich ausbauen / Tausende neue
Ingenieursjobs entstehen / Die Nachfrage nach Maschinenbauern und
Fahrzeugtechnikern nimmt dabei ab / Gefragt sind stattdessen
Softwareingenieure und sonstige IT-Spezialisten
Die deutschen Autohersteller werden in ihren F&E-Abteilungen bis
2020 Tausende zusätzliche Ingenieure einstellen. Der Bedarf an
klassischen Technikern dürfte dabei allerdings stagnieren, zeigt
Sperrfrist: 12.04.2016 05:00
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WDR-Recherchen zum künftigen Altersarmutsrisiko zeigen massiven
gesellschaftlichen Sprengstoff
Deutschland steht vor einem erheblichen Zuwachs der Altersarmut: Fast
jedem zweiten Bundesbürger, der ab 2030 in Rente geht, droht eine
Altersversorgung aus der gesetzlichen Rentenversicherung unterhalb
der Armutsgrenze. Beinahe die H&
"Um in einer Redaktion etwas Großes zu schaffen,
braucht es Teamwork, Teamwork, Teamwork, eine Portion Verrücktheit
und natürlich ein talentiertes Team", sagt Tomas Bruvik,
Chefredakteur der norwegischen Zeitung Kvinnheringen, die als eine
der besten Lokalzeitungen Europas in drei Wochen beim European
Newspaper Congress in Wien ausgezeichnet wird. Aber wie schafft man
dazu die richtige Mischung bei den Journalisten? Bruvik wird in Wien
unter anderem erklären
Im Jahr 2015 wurden insgesamt 980.100 Sanktionen
gegenüber erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in der Grundsicherung
(Hartz IV) ausgesprochen. Das sind 21.000 (2,1 Prozent) weniger als
2014. Die Zahl der Sanktionen ist damit das erste Mal seit 2011
wieder unter die Marke von einer Million gesunken. Der Rückgang ist
im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass weniger Sanktionen wegen
der Ablehnung einer Arbeit, Ausbildung oder beruflichen Weiterbildung
ausgesproche
– Dritter Santander Stipendiatentag in Frankfurt am Main
– Studierende erleben Santander Hochschul-Netzwerk hautnah
Unter dem Motto "Fit für den Berufseinstieg" trafen sich Santander
Deutschlandstipendiaten und von Santander geförderte
TANDEM-Stipendiaten der Deutschen Universitätsstiftung am 11. April
2016 in Frankfurt am Main zu einem Erfahrungsaustausch mit Vertretern
der Bank und des Deutschen Hochschulverbandes (DHV). Im Mittelpunkt
des Informationstages st
Die MSH Medical School Hamburg bietet zum Wintersemester 2016/17
den berufsbegleitenden Masterstudiengang Gesundheits- und
Pflegepädagogik (M.A.) an. Damit reagiert die staatlich anerkannte,
private Hochschule für Gesundheit und Medizin in der Hafencity auf
den steigenden Bedarf an hochqualifizierten Lehrkräften im
Gesundheitswesen.
Bei dem Studium Gesundheits- und Pflegepädagogik handelt es sich
um einen lehrerbildenden Masterstudiengang. In vielen Bundeslä
Der technische Fortschritt verändert unsere Arbeitswelt. Meetings
am Konferenztisch sind in vielen Berufen längst nicht mehr nötig. Per
Livecam und Videoübertragung können die Beschäftigten bequem von
überall auf der Welt teilnehmen. Doch ist das keineswegs von den
Arbeitnehmern auch immer so gewünscht. 90 Prozent sind der Meinung,
dass persönliche Meetings die beste Art und Weise der Kommunikation
sind, so das Ergebnis des aktuellen Randstad
Die FinTech-Branche entwickelt sich rasant – und
bietet Berufseinsteigern hervorragende Bedingungen für einen
erfolgreichen Start. Die FinTech-Unternehmen smava, BillPay und
FinLeap werben gemeinsam um talentierte Nachwuchskräfte und haben ein
Stipendium an Hochschulstudenten vergeben.
Studenten aller Fachrichtungen waren aufgerufen, ihre Gedanken und
Ideen zur Zukunft der FinTech-Branche zu Papier zu bringen. In
welcher Form die Beiträge eingereicht wurden – ob Prognose,
– Vollversammlung verabschiedet künftige Ausrichtung
– Stärkere Konzentration auf Leitprojekte
– Leitmotiv: "Gemeinsam für ein junges Ruhrgebiet"
Der Initiativkreis Ruhr konzentriert sich künftig stärker auf
Leitprojekte in Wirtschaft, Bildung und Kultur. Er schärft damit sein
Profil als Impulsgeber für die Region. Nach dem Abschluss des
turnusgemäßen Strategieprozesses sehen die neuen
Initiativkreis-Moderatoren Bernd T&oum
Ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts
für Wirtschaftsforschung (RWI) hat für Baden-Württemberg ein düsteres
Menetekel an die Wand gemalt: Schon bald wird es einen gravierenden
Notstand bei den Pflegebetten in stationären Altenpflegeeinrichtungen
geben. Der Arbeitgeberverband Pflege fordert: Eine neue
Landesregierung muss den Kurs in der Pflegepolitik schnell und massiv
korrigieren.
In Baden-Württemberg gibt es über 1.600 stationäre