Burnout, die anerkannte Volkskrankheit Nr. 1, hat
einen Gegenspieler: Boreout. Völlige Unterforderung im Arbeitsalltag
und damit einhergehende Folgeerscheinungen charakterisieren die noch
weitestgehend unbekannte Krankheit. Mögliche Ursachen dafür sind eine
falsche Berufswahl oder fehlende Aufgaben im Job. Wie Arbeitnehmer
Symptome des Boreout erkennen und welche Maßnahmen zur Prävention und
Behandlung greifen, darüber gibt ein Ratgeber der Unternehmens- und
P
"Zukunft braucht Ausbildung" – unter diesem Motto
startet heute die diesjährige Woche der Ausbildung der Bundesagentur
für Arbeit (BA). Vom 7. bis 11. März werben Regionaldirektionen,
Arbeitsagenturen sowie Jobcenter auf regionaler Ebene für die duale
Berufsausbildung und informieren über deren Chancen genauso wie zu
Karrierewegen. Es ist die erste von vier sogenannten Wellen, die die
Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung vereinbart haben, um
Bei der wirtschaftlichen Gleichstellung
von Frauen hinkt Deutschland im weltweiten Ländervergleich hinterher.
Zwar belegt die Bundesrepublik in der aktuellen Gender-Gap-Studie
Platz elf von 145 untersuchten Ländern und verbessert sich im
Vergleich zum Vorjahr um einen Platz. Doch ist dies vor allem den
guten Rahmenbedingungen in den Bereichen Gesundheit und politische
Teilhabe zu verdanken. Baustellen bleiben die Themen Lohngleichheit
und Frauen in Führung, wie eine Sonderan
Mit den Monster Social Job Ads hilft Monster
Personalverantwortlichen potenzielle Kandidaten auf Facebook zu
finden und zielgruppengenau anzusprechen
Monster, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen, stellt heute in
Deutschland die neuen Monster Social Job Ads vor. Dabei handelt es
sich um Stellenanzeigen, die mit Hilfe eines präzisen Targetings auf
Facebook ausgespielt werden und eine zielgerichtete Ansprache der
Nutzer basierend auf dem gesuchten Stellenprofil ermöglich
Aktuelle PwC-Umfrage offenbart jedoch
Missverhältnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit im Unternehmen
– 64% (Deutschland 61%) der Frauen finden Arbeitgeber attraktiver,
die Möglichkeiten zu Entsendungen ins Ausland bieten
– Jedoch sagen viele der befragten Frauen, dass ihr aktueller
Arbeitgeber ihnen nicht dieselben Chancen zu Entsendungen bietet
wie ihren männlichen Kollegen
– Die Annahme, dass Mütter generell nicht im Ausland arbeiten
wollen,
Fast jede dritte weibliche Fachkraft in Deutschland würde Vollzeit
arbeiten, wenn sich die Kinderbetreuung optimal organisieren ließe.
Weitere 16 Prozent würden eine Steigerung ihrer Wochenarbeitszeit
unter dieser Bedingung zumindest in Erwägung ziehen. Das hat die
Online-Jobbörse StepStone in einer Befragung von mehr als 15.000
Fach- und Führungskräften herausgefunden. Schätzungen von StepStone
zufolge beläuft sich die Anzahl von Frauen, di
Die Politik operiert mit falschen Zahlen zum
hochumstrittenen Thema der geplanten generalistischen
Pflegeausbildung
Die morgen beginnende zentrale Altenpflegemesse in Hannover wird
ein beherrschendes Thema haben: Die geplante neue generalistische
Pflegeausbildung. ,,Dabei ist es unerträglich", so der Präsident des
Arbeitgeberverbandes Pflege, Thomas Greiner, ,,wie dieses Gesetz mit
manipulierten Zahlen durch den Bundestag gepeitscht werden soll. Wenn
Gröhe und Lauma
Medien-Startups entstehen massenweise in
Israel – ProSiebenSat.1 hat deshalb Kevin Baxpehler als Bürochef in
Tel Aviv stationiert. Baxpehler sondiert den Markt und hält Kontakt
zu den wichtigsten Köpfen, erzählt er im "medium magazin": "Vor einer
Investition will ich den Gründer oder CEO menschlich genauso wie
beruflich begreifen können." Der Investor schaut sich dabei auch an,
wie genau die Gründer arbeiten: "Ich finde es übri
2014 waren 29 % der Führungspositionen in
Deutschland von Frauen besetzt. Damit blieb der Anteil im Vergleich
zu den beiden Vorjahren nahezu unverändert. Wie das Statistische
Bundesamt anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März weiter
mitteilt, lag Deutschland damit im unteren Drittel aller
Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Im EU-Durchschnitt war
in Führungsetagen rund jede dritte Person eine Frau (33 %).
In Deutschland waren Ende Dezember 2015 in den
Wirtschaftsbereichen Energie- und Wasserversorgung rund 235 000
Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, waren das 0,5 % weniger als im Dezember 2014.
Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung war die Entwicklung
uneinheitlich. So erhöhte sich im Dezember 2015 im Vergleich zum
Vorjahr die Beschäftigtenzahl in der Gasversorgung um 3,6 %.
Demgegenüber verringerte sich die Anzahl der t&a