Berlin ist nicht nur Trend, sondern auch perfekt geeignet für
junge Berufseinsteiger. Das Angebot an spannenden Möglichkeiten ist
so vielfältig wie in kaum einer anderen Stadt. Wer einen
Ausbildungsplatz in Berlin sucht, sollte seine Chance beim AZUBITAG
2016 von FORUM Berufsbildung nutzen!
Am Samstag, den 16. April öffnet FORUM Berufsbildung die Türen für
alle, die einen Ausbildungsplatz in Berlin suchen. Gerade für
Nicht-Berliner ist diese Gelege
Fortschreibung der Lohnhöhe nach einem Index ist
mutlos
Die für die Fortschreibung des Mindestlohnes zuständige Kommission
aus Vertreten von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden
("Mindestlohnkommission") hat in ihrer Geschäftsordnung niedergelegt,
dass sie sich bei der Festlegung der Mindestlohnhöhe künftig am Index
der Entwicklung der Stundenlöhne orientieren werde. Dazu erklären der
Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe, Peter Wei&sz
Tageszeitung ist die meistgenutzte Quelle auf der
Suche nach Stellenangeboten
– Neue Apps, die ähnlich wie Singlebörsen funktionieren, sind bei
der Bewerbungssuche im Kommen
– Bewerber wollen Absagegründe wissen
Jeder fünfte Deutsche sucht derzeit nach einem neuen Job. Das ist
ein Anstieg um 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon befindet
sich fast die Hälfte aktuell in einem Arbeitsverhältnis. Dies sind
Ergebnisse der Studie "Jobsuche 2
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) sowie der
BKK Dachverband e. V. unterstützen die am heutigen Tag von der
RSA-Allianz gestellte Forderung nach einer Reform des
morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs – kurz: Morbi-RSA.
"Der heutige Morbi-RSA schafft es nicht, für faire
Wettbewerbsbedingungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
zu sorgen", so Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek.
Konflikte innerhalb eines Teams vergiften die Stimmung und mindern
die Leistung. Die Zusammenarbeit der einzelnen Teamplayer klappt
nicht mehr reibungslos. Der Informationsfluss kommt ins Stocken. Die
Stimmung ist gereizt. Die Motivation sinkt. Eine Herausforderung für
jeden Projekt- oder Teamleiter – erst recht, wenn er keine
Weisungsbefugnis hat. Wie Unstimmigkeiten im Vorfeld zu erspüren sind
und wie man die Gratwanderung zwischen Führungsposition und
Kollegenstatus so
Berlin, 03.03.2016 – Die Konferenz der Fachberufe
im Gesundheitswesen hat sich bei ihrer Jahrestagung in der
Bundesärztekammer am 2. März 2016 gegen Bestrebungen auf europäischer
und nationaler Ebene gewandt, die Tätigkeit von Ärzten und
Angehörigen anderer Berufe im Gesundheitswesen zu normieren. Nach
Auffassung der mehr als 40 Mitgliedsverbände der Fachberufekonferenz
werden damit Instrumente, die bei Medizinprodukten,
medizinisch-technischen Gerät
Frauen und Karriere – das scheint noch immer ein Widerspruch in
sich zu sein. Meist wird der Frauenmangel in Führungspositionen mit
vermeintlich weiblichen Eigenschaften erklärt und nicht mit
vorherrschenden Unternehmenskulturen.
Das Buch "Herausforderung Karriere" von Cornelia Edding kehrt
diese Sichtweise um. Es stellt die Unternehmen in den Mittelpunkt und
die dort wirkenden "unsichtbaren" Hindernisse, die Frauen auf dem Weg
nach oben scheitern lassen
JTI Germany wurde erneut mit dem Prädikat "Top Employer"
ausgezeichnet. Dieses Prädikat erhalten nur Unternehmen, die sich
durch exzellente Arbeitsbedingungen beweisen und so zur persönlichen
und fachlichen Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter beitragen. Die
Zertifizierung "Top Employer Germany 2016" zeigt, dass JTI in allen
Bereichen ein hervorragendes Arbeitsumfeld bietet.
Unter den mehr als 200 teilnehmenden Unternehmen konnte JTI
Germany zum dr
Die Deloitte-Studie "Human Capital
Trends 2016" zeigt, dass den meisten deutschen Unternehmen die
Flüchtlingsintegration schwerer fällt als gedacht. Gründe sind:
Sprachbarrieren, Anerkennung der Bildungsabschlüsse und gesetzliche
oder regulatorische Anforderungen. Knapp die Hälfte der
HR-Mitarbeiter fühlt sich bei juristischen und regulatorischen
Regelungen unsicher. Aber auch kulturelle Unterschiede sehen
Unternehmen als Herausforderung bei der Int
"Real existiert keine nennenswert große Lücke zwischen den Löhnen
von Frauen und Männern. Sie liegt bei der Gesamtbetrachtung aller
Faktoren um zwei Prozent", erklärt Sven Hille, Leiter der Fachgruppe
"Arbeitszeit und Vergütung" am Institut für angewandte
Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa). Damit widerlegt der Experte des
ifaa den Mythos um eine Lohnlücke von 22 Prozent. Die Zahlen zur
Lohnlücke von knapp 22 Prozent stamme