In einer außerordentlichen Sitzung hat der BLG-Aufsichtsrat heute entschieden, die Position eines Chief Operating Officer (COO), der auf Vorstandsebene das operative Geschäft betreut, im Unternehmen neu zu schaffen. Die beiden Vorstandsressorts AUTOMOBILE, das aktuell der Vorsitzende des Vorstands Frank Dreeke interimistisch verantwortet, und CONTRACT werden im Sinne des Prinzips "One Face to the Customer" zusammengeführt.
Brights (https://brights.com/de-de), Spezialist für berufliche Bildung, wird sein Angebot an Salesforce Trainingsprogrammen weiter intensivieren. Beide Unternehmen arbeiten schon seit mehreren Jahren sehr eng bei Angebot und Entwicklung von Lernkursen zusammen, damit Brights in seinen Kursen jederzeit aktuelles und relevantes Wissen rund um Salesforce Lösungen anbieten kann.
Dem Fachkräftemangel aktiv begegnen: Neue Talente und Zielgruppen für Technologie begeistern
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage, wie das Bündnis "Sorgearbeit fair teilen" anlässlich seiner Fachtagung "Sorgearbeit – selbstverständlich weiblich? Close the Care Gap!" am 9. November bekanntgegeben hat.
Der SoVD ist Mitglied im zivilgesellschaftlichen Bündnis "Sorgearbeit fair teilen". Seine 26 Mitgliedsverbände setzen sich hier für die geschlechtergerechte Verteilung unbezahlter Sorgearbeit im Lebensv
Das Pforzheimer Familienunternehmen widmet den 16.11.2022 dem Umwelt- und Klimaschutz. Alle Mitarbeitenden von THOST beteiligen sich mit eigenen Ideen, Konzepten und Erfahrungen. Ziel ist es, den Arbeitsalltag nachhaltiger zu gestalten: Energie sparen, Zero Waste, verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel setzen und so gemeinsam das Bewusstsein für den Umweltschutz schärfen. THOST geht damit den nächsten Schritt in eine nachhaltige Zukunft.
Viele Unternehmen fragen sich gerade: Können wir uns in diesem Jahr zur Weihnachtsfeier in Präsenz treffen oder sollte es angesichts des weiterhin hohen Risikos, sich mit Corona anzustecken, doch wieder ein Online-Format sein? Um die erste Variante für alle Beteiligten möglichst sicher zu gestalten, gilt es einiges zu beachten.
Die aktuelle SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (https://www.bmas.de/DE/Service/Gesetze-und-Gesetzesvorhaben/sars-cov-2-arbeitsschutzverordnung.ht
48 Prozent der Unternehmen und Behörden in Deutschland wissen, welche Kompetenzen sie bis 2025 benötigen werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Hälfte der Arbeitgeber im Personalmanagement auf Sicht fährt und Kompetenzen kurzfristig aufbaut. Sie riskieren damit, dass Stellen in Schlüsselpositionen länger unbesetzt bleiben und höhere Kosten im Recruiting. Das ergibt der "Managementkompass Survey Skilling" von Sopra Steria, für den 395 E
Nach einem neuen Urteil des Bundesarbeitsgerichts müssen Arbeitgeber zwingend die Arbeitszeit der Angestellten erfassen. Arbeitszeitmodelle auf Vertrauensbasis sind damit vorerst hinfällig. Dies gilt auch im Homeoffice oder bei einer mobilen Tätigkeit.
Dieses Urteil hat weitreichende Auswirkungen auf die Verwaltung und Organisation deutscher Arbeitgeber. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht, Domenic Böhm, rät Unternehmen, jetzt strukturiert und durchdacht zu reagiere
– Von einer fairen Altersvorsorge sollen auch Menschen, die Care-Arbeit (auch: Familienarbeit) leisten, profitieren: Das halten zwei von drei Befragten (67 Prozent) für wichtig. Zustimmung bei Frauen liegt bei 70 Prozent.
– Bei steigendem Monatseinkommen sinkt der Anteil derjenigen, die eine gute Rente für Geringverdiener als wichtig erachten/bewerten.
– Mehr als die Hälfte der 18-29-Jährigen wünscht sich eine bessere Aufklärung über Vorsorgemöglic
In Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels versuchen Handwerksunternehmen mehr denn je, die jungen Talente für sich zu gewinnen. So treffen in den Betrieben immer mehr Babyboomer auf die Gen Z. Die Vorstellungen dieser zwei Generationen könnten unterschiedlicher nicht sein – im Arbeitsalltag sind Konflikte vorprogrammiert.
"In den meisten Betrieben arbeiten zurzeit bis zu vier Generationen. Da herrscht nicht nur eine große Altersspanne, es treffen auch unterschiedl
Aufwändige Prozesse, unzählige Unterlagen und Vorstellungsgespräche in angespannter Atmosphäre – Arbeitnehmer haben keine Lust mehr auf klassische Bewerbungsverfahren. Immer mehr Unternehmen setzen daher auf Kreativität und ausgefallene Ideen, um ihre offenen Stellen endlich zu besetzen.
"Ich sehe immer wieder, dass Unternehmen am Bewerbermarkt leer ausgehen – sie ändern aber häufig nichts an ihrer Methode. Wer erfolgreich sein will, muss kreativ werde