Die traditionelle Rollenverteilung von Mann und
Frau scheint sich auch in der Generation Y fortzusetzen: Männer sind
eher karriereorientiert, Frauen legen Wert auf ein gutes Arbeitsklima
und eine Work-Life-Balance. Doch es gibt auch Anzeichen, dass die
Rollenbilder im Wandel begriffen sind: Männer wie Frauen der
Generation Y sind leistungsorientiert und ambitioniert zugleich – und
sie streben an, Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen.
– Die aktuelle Studie "Digital Leader – Leadership im digitalen
Zeitalter" von Crisp Research im Auftrag von Dimension Data
belegt, dass gerade einmal sieben Prozent der Entscheider das
Zeug zum Digital Leader haben.
– Fast ein Drittel liegt in seiner Selbsteinschätzung daneben und
sieht sich für diese Rolle gerüstet.
– Entscheider unter 40 Jahren schätzen den Einfluss der Digitalen
Transformation auf ihr Unternehmen höhe
Deutscher Mittelstand ist treibende Kraft bei
Digitalisierung
Der Ausschuss Digitale Agenda des Deutschen Bundestages hat am
gestrigen Mittwoch ein öffentliches Fachgespräch zum Thema "Digitale
Arbeit" durchgeführt. Hierzu erklären der Vorsitzende der
Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Jarzombek, und der zuständige Berichterstatter der Arbeitsgruppe
Hansjoerg Durz:
Die weltweit erste Anti-PowerPoint-Partei
(APPP), sieht sich als internationale Bewegung, die die
PowerPoint-Problematik in das Bewusstsein der Weltbevölkerung heben
will.
Die Bewegung sieht sich als Anwalt der schätzungsweise monatliche
250 Millionen Bürger weltweit, die bei langweiligen Präsentationen in
Unternehmen, in Universität, in Ausbildung zwangsweise anwesend sein
müssen und die bisher keine politische Vertretung gefunden haben.
Im Kommentar zum heute verkündeten Urteil im Fall
Kachelmann gegen "Bild" schreibt kress-Chefredakteur Bülend Ürük:
"Wenn Springer jetzt in Berufung geht, dann geht es für die
Freiheit in Berufung, auch weiterhin direkt berichten zu können, ohne
Schere im Kopf, dass morgen der eigene Verlag eine horrende Strafe
bezahlen muss, weil eventuell ein Komma nicht sitzt oder ein Vorgang
fehlerhaft dargestellt wird. Wenn Medienmacher zukünftig nur
Detlef Wetzel, Erster Vorsitzender der IG Metall
sagt: "Ob psychischer Stress, mobiles Arbeiten oder Schichtarbeit:
Arbeit darf nicht krank machen." Aber immer mehr Arbeitnehmer klagen
genau das an: Meine Arbeit macht mich krank. Ich bekomme Anrufe rund
um die Uhr, Mails nach Feierabend – und das sogar nachts. Zusätzlich
müssen immer weniger Mitarbeiter immer mehr leisten. Wer zieht die
Reißleine?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Ralf Stegner, dem
Ihr Erfahrungsschatz ist das Kapital unserer
Zukunft
Am 1. Oktober jeden Jahres wird mit dem "Tag der älteren Menschen"
auf die Situation und Belange der wachsenden Zahl von Alten in
unserer Gesellschaft aufmerksam gemacht. Dazu erklärt der
Demografiebeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael
Frieser:
"Im Jahr 2060 wird voraussichtlich jeder dritte Deutsche über 65
Jahre alt sein. Mit neun Millionen wird sich bis dahin die Zahl derer
verdoppeln
Nach einem leichten saisonbedingten Anstieg im August sind die
Arbeitslosenzahlen im September wieder zurückgegangen. Demnach sind
im September 88.000 Menschen weniger ohne festen Job als noch im
August. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 100.000 Menschen weniger.
Die Arbeitslosenquote sinkt damit um 0,2 Prozent auf 6,2 Prozent.
Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
In der Studie "Route to the Top" analysiert
Heidrick & Struggles die Lebensläufe der CEOs der größten
börsennotierten Unternehmen in den USA, Großbritannien, Frankreich
und Deutschland. Die jetzt veröffentlichte Studie wurde seit 2011 zum
dritten Mal durchgeführt, so dass sich Entwicklungen bei den
CEO-Profilen erkennen lassen.
Der typische Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens des DAX 30
beziehungsweise des MDAX 50 "ist män
Vor dem Hintergrund der zunehmend volatiler, komplexer und
unsicherer werdenden Arbeitswelt: Wirksame Führung gewinnt an
Bedeutung, Tendenz steigend. Das ist ein zentrales Ergebnis der
Studie "Deutschland führt?!". Gleichzeitig kommt heraus, dass es in
der Praxis alles andere als rund läuft: Deutsche Manager erhalten vor
allem bei den klassischen Führungsthemen Kommunikation, Zielvorgaben
und Motivation schlechte Noten. Weniger als die Hälfte der
Mita