Der WDR entdeckt den Niederrhein. Grimme-Preisträger
Stefan Rogall schrieb die Geschichten für den Sechsteiler
"Meuchelbeck", der an diesem Montagabend auf Sendung geht. Der
gebürtige Duisburger Rogall sieht den Schauplatz als Hort schwarzen
Humors.
Im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de sagt Rogall, warum der
leicht morbide britische Humor gerade zum Niederrhein passt: "Wenn
man unter britischem Humor trockenen, ja schwarzen Humor versteht,
dann
Laut einer Umfrage von Freelance.de profitiert ein
Großteil der Selbstständigen von flexibleren Arbeitszeiten, doch die
Freiheit im Alltag will gut geplant sein.
Bei vielen Freiberuflern dreht es sich im Alltag nicht nur um den
nächsten Auftrag, häufig gibt es da noch eine Familie mit Kindern,
die ebenso nach Zeit und Aufmerksamkeit verlangt. Nicht einfach bei
einer Tätigkeit, die nicht dem klassischen "nine-to-five"-Job mit
freiem Wochenende entspric
Beim Thema Flüchtlinge geht es in der
Berichterstattung häufig um Menschen aus den Ländern des westlichen
Balkans. Vor Ort leistet die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag der Bundesregierung einen
Beitrag dazu, zum einen für die Menschen neue Chancen auf den
Arbeitsmärkten in den jeweiligen Ländern zu eröffnen, aber auch Wege
für eine legale Migration als Fachkraft nach Deutschland aufzuzeigen.
– Auswahl aus 15 Berufsbildern und Studiengängen
– Verstärkte Ausbildung von Fluggerätelektronikern
– Lufthansa Technik AERO Alzey: Erstmals duales Studium
157 Jugendliche beginnen jetzt bei der Lufthansa Technik Gruppe
ihre Ausbildung oder ein Duales Studium, zehn mehr als 2014.
Gleichzeitig laufen über www.be-lufthansa.com/technik bereits die
Auswahlverfahren für das Jahr 2016. Insgesamt sind jetzt 560 junge
Menschen bei Lufthansa Technik in Deutschl
"Gesundes Arbeiten in sozialen Bereichen" ist das
Motto der heutigen Veranstaltung von BKK Dachverband und BKK Diakonie
in Düsseldorf. An der zweistündigen Podiumsdiskussion nimmt auch
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) teil.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Die vielen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Pflegeeinrichtungen geben
jeden Tag ihr Bestes, um für pflegebedürftige Menschen da zu sein. Es
ist die gemeinsame
"Et hätt noch emmer joot jejange." nach diesem rheinischen Motto
scheinen die Deutschen, wie auch viele andere Europäer, beim Thema
Erwerbsunfähigkeit zu verfahren. Acht von zehn Deutschen halten es
für wahrscheinlich, dass bis zu 50 Prozent aller Bürger im Verlauf
ihres Berufslebens erwerbsunfähig werden. Aber nur 30 Prozent der
Befragten haben auch eine entsprechende finanzielle Absicherung
getroffen. 15 Prozent geben an, dass man gegen eine et
Ende 2013 waren 65 % der in Praxen tätigen
Ärztinnen und Ärzte mindestens 50 Jahre alt. Gut ein Viertel (26 %)
war bereits 60 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war die Altersgruppe der mindestens
50-jährigen auch bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit
69 % sowie bei Zahnärztinnen und Zahnärzten einschließlich
Kieferorthopädinnen und -orthopäden in den jeweiligen Praxen mit 50 %
übe
Mit Ambient Assisted Living-Technologien entsteht derzeit ein
neues Geschäftsfeld für Lösungen, die älteren oder pflegebedürftigen
Menschen den Alltag erleichtern. Wie aber sieht dieser Markt genau
aus und welche Wirtschaftsmodelle kommen in Frage? Wie können
alltagsunterstützende Technologien allen zugänglich gemacht werden?
Welche Synergien sind denkbar? Was erwarten potentielle Käufer genau?
Die Zahl der Erwerbstätigen in einem
Normalarbeitsverhältnis nahm 2014 um rund 452 000 Personen auf 24,5
Millionen zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von
Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, erhöhte sich damit im Vergleich
zum Vorjahr der Anteil der Beschäftigten in
Normalarbeitsverhältnissen an allen Kernerwerbstätigen auf 68,3 %
(2013: 67,5 %). Der Anteil der Männer in Normalarbeitsverhältnissen
lag mit 75,2 % deutlich übe
Lucia Falkenberg, HR-Managerin und Expertin der
Kompetenzgruppe New Work im eco – Verband der deutschen
Internetwirtschaft e. V., gibt Unternehmen praxisnahe Tipps, wie sie
für Arbeitnehmer attraktiver werden können
Klassische Arbeitsstrukturen haben in der heutigen digitalen Welt
kaum noch Bedeutung. Nach Überzeugung von Lucia Falkenberg, Leiterin
der Kompetenzgruppe New Work (http://bit.ly/1Jl04Sv) im eco – Verband
der deutschen Internetwirtschaft e.V. (www.eco.de), sin