Die große Mehrheit der jungen Deutschen arbeitet in erster Linie,
um Geld zu verdienen, und nicht, um sich selbst zu verwirklichen. Mit
den eigenen Tätigkeitsfeldern sind die Deutschen zwischen 18 und 34
Jahren dennoch überwiegend zufrieden, mit der Bezahlung hingegen
nicht. Auffallend schlecht benotet wird das Bildungssystem, welches
als praxisfremd und ungerecht angesehen wird. Dies sind Ergebnisse
aus der europaweiten Studie "Generation What?" zur Lebenswelt
– Jedes zweite Unternehmen hat Probleme, offene Stellen zu
besetzen
– Handwerker, Vertriebsprofis und Ingenieure sind am schwierigsten
zu finden
Der Fachkräftemangel setzt die Wirtschaft in Deutschland weiter
unter Druck. 49 Prozent der Unternehmen haben massive Probleme,
offene Stellen zu besetzen. Das sind drei Prozentpunkte mehr als 2015
und der höchste Wert seit 2006. Für jeden siebten Betrieb hat sich
die Situation gegenüber dem Vorjahr noch ein
Im Vergleich zu den Vorjahren konnte 2016 zum
zweiten Mal in Folge die Ausbildungsleistung in den Zahnarztpraxen
deutlich gesteigert werden. Bundesweit wurden zum neuen
Ausbildungsjahr (Stichtag 30. September) rund 13.000 neue
Ausbildungsverträge für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
abgeschlossen, teilt die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) mit.
"Das ist die höchste Azubi-Zahl seit 2004. Diese Zahlen sind auch
eine Bestätigung für die hervorrage
Vom 18. bis zum 20. Oktober steht die Kölner Messe
ganz im Zeichen der Arbeitswelt – mit dabei auf der diesjährigen
Zukunft Personal: mobileJob.com. Die Berliner gelten als einer der
erfolgreichsten Player für die Mitarbeitersuche im gewerblichen
Arbeitsmarkt und stellen in Köln ihren einzigartigen Recruiting-Mix
aus der Kandidatenansprache über soziale Netzwerke und komplett
mobilem Bewerbungsprozess vor. Diese Methode ist genau auf die
Jobsuche von nicht-akademi
Arbeitsmarkt- Experte geht mit Neugründung an den Markt
Ehemaliger Geschäftsführer der GS Company gründet eigenes Unternehmen namens "Die Karrierehelfer"
Britische Jobsuchen im Ausland sind wieder auf dem gleichen hohen
Niveau wie unmittelbar nach dem Referendum, so neue Daten der
weltweit größten Jobseite Indeed / Stellensuchen aus Großbritannien
in Deutschland sind in den 100 Tagen seit dem Sieg des Brexit-Lagers
um 9% gestiegen / Die Analyse zeigt, dass britische Suchen nach Jobs
in der EU im gleichen Zeitraum angestiegen sind, in dem das Pfund
gegen den Euro an Wert verloren hat
Live aus dem Bundesverfassungsgericht bringt das
Erste am Donnerstag, 13. Oktober, ab 9:55 Uhr eine Sondersendung rund
um die Entscheidung zum Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive
Economic and Trade Agreement).
Es ist die größte Klage in der Geschichte des
Bundesverfassungsgerichts. Rund 200.000 Bürgerinnen und Bürger wenden
sich gegen das Handelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada. Sie
befürchten einen Ausverkauf der Demokratie und Einschnitte beim
Ver
DMCC-Freihandelszone erhält fünf Auszeichnungen beim jährlichen,
weltweiten Freihandelszonen-Ranking des Financial Times fDi Magazine:
– WELTWEIT – Freihandelszone des Jahres
– WELTWEIT – Freihandelszone des Jahres für KMU
– NAHER OSTEN – Freihandelszone des Jahres
– NAHER OSTEN – Freihandelszone des Jahres für KMU
– WELTWEIT – Spezialisierungspreis – Handel und Wirtschaftsgüter
DMCC (http://www.dmcc.ae) (Dubai Multi Commodities Centre), die
McKinsey Global Institute untersucht
Arbeitsmarkt: Rund 21 Millionen Deutsche arbeiten selbstständig oder
bessern ihr Einkommen neben Studium, Job oder Rente durch unabhängige
oder zeitlich befristete Tätigkeiten auf
In Deutschland ist die Zahl der Menschen, die selbstständig oder
befristet arbeiten oder ihr Einkommen nebenbei aufbessern, größer,
als es viele Statistiken vermuten lassen. Rund 21 Millionen Deutsche,
damit 30 Prozent aller über 15 Jahre,
Vor zehn Monaten wurde die gesetzliche Frauenquote eingeführt. Das
Gesetz soll Frauen und Männern gleiche Teilhabe an Führungspositionen
in Wirtschaft und Verwaltung sichern. Es verpflichtet Arbeitgeber,
das jeweils unterrepräsentierte Geschlecht – in der Regel Frauen –
stärker zu berücksichtigen. Doch nur 35 Prozent der weiblichen
Beschäftigten in Deutschland finden es gut, wenn ein Geschlecht
bevorzugt wird, um für ausgeglichene Quoten zu sorgen.