Die Bahn will 2014 bis zu 1.250 Mitarbeiter zusätzlich beschäftigen und weitere rund 450 Mitarbeiter einsetzen, um Mehrarbeit und Urlaubsrückstände kontinuierlich zu reduzieren. Das teilte die Bahn am Montagabend mit. "Es liegt nun eine noch detailliertere Datengrundlage vor, um die Personalplanung ganz gezielt auf einen reibungslosen Eisenbahnbetrieb auszurichten", sagte DB-Personalvorstand Ulrich Weber nach einem Spitzengespräch mit den Arbeitnehmervertretern
Mehrere Wirtschaftsverbände haben die Pläne von Union und SPD, trotz gut gefüllter Rentenkasse die Beiträge nicht zu senken, scharf kritisiert. "Falls sich die Parteien in Koalitionsverhandlungen auf Leistungsausweitungen einigen sollten, müssen diese als gesamtgesellschaftliche Leistungen ausschließlich über Steuermittel und keinesfalls über Rentenbeiträge finanziert werden", sagte der Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen
Die Pläne von Union und SPD zum Verzicht auf eine Rentenbeitragssenkung 2014 stoßen bei den Arbeitgebern auf scharfe Kritik. In der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) warf der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, den künftigen Koalitionären eine Renten-Manipulation und Wählertäuschung vor. "Eine Große Koalition darf nicht mit einer Manipulation der gesetzlichen Rentenversicherung starten
"Innovation – Ideen für die Welt von
morgen" lautet das Thema des diesjährigen Absolventenkongress
Deutschland. Absolventen aus ganz Deutschland diskutieren mit
Arbeitgebern über die Innovationskraft Deutschlands, neuartige
Geschäftsmodelle und den kreativen Input, den sie als Bewerber und
Berufseinsteiger bieten.
Der Absolventenkongress Deutschland bietet parallel zu
Deutschlands größter Jobmesse den Zukunftskongress, der
Berufseinsteiger und
Minijobber müssen einem Medienbericht zufolge künftig grundsätzlich eigene Beiträge für die Rente zahlen. Darauf haben sich Union und SPD nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" bei ihren Koalitionsgesprächen geeinigt. Wie das Magazin unter Berufung auf Verhandlungskreise meldet, soll es etwa für Schüler und Rentner aber Ausnahmen geben. Der Plan sehe vor, dass Arbeitgeber wie bisher 15 Prozent Pauschalbeitrag an die Rentenversicherung
Vor dem Hintergrund des seit Monaten schwelenden Tarifkonflikts im deutschen Einzelhandel, warnen die Arbeitgeber die Gewerkschaft Verdi jetzt davor, die Warnstreiks in das umsatzstarke Weihnachtsgeschäft auszuweiten. Der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes HDE: "Streiks vor Weihnachten schaden den Firmen, ihren Mitarbeitern und Kunden." Zudem appellierte Genth an Verdi, die Blockade bei der Modernisieru
Mehr als 7.000 deutsche Auslands-Renten sind möglicherweise über einen längeren Zeitraum an Tote gezahlt worden. Diesem Verdacht geht die Deutsche Rentenversicherung (DRV) nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) nach. Dem "Bild"-Bericht zufolge hat die DRV seit April die Auszahlung von 7300 Renten an im Ausland lebende Senioren eingestellt, weil sie keine Lebenszeichen mehr von ihnen erhalten hat. Außerhalb Deutschlands lebende Rentner m&uu
Nach eineinhalb Jahren Pause beginnt die Lufthansa im kommenden März wieder mit der Ausbildung von Piloten, auch bei Air Berlin können sich Interessierte zum Verkehrsflugzeugführer ausbilden lassen. Das berichtet das Branchenmagazin "Airliners". Während Air Berlin im Januar und Mai Kurse für insgesamt 30 Teilnehmer anbietet, hat Lufthansa im kommenden Jahr in neun Lehrgängen Platz für 120 Nachwuchspiloten. Seit August vergangenen Jahres hatte Lufthans
Seit sechs Jahren gibt es mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für das Berufsbildungsjahr 2012/2013. Ende September gab es 33.500 unbesetzte Stellen, aber nur 21.000 unversorgte Bewerber. Deutschlandweit bleiben nur 3,7 Prozent der gemeldeten Bewerber ohne Ausbildungsstelle, teilte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit. Nach Anhaben der Regierung beurteilen immer mehr Firmen die Bewerber nicht mehr in erster
Die Überlegungen der möglichen Großen Koalition zum
Mindestlohn stoßen beim Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der
Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, auf entschiedenen Widerspruch.
"Solche Vereinbarungen sind die Axt am Reformmodell Deutschland. Sie
signalisieren den Verzicht auf eine Vollbeschäftigungsstrategie",
schreibt der Arbeitsmarktforscher im aktuellen Berliner
"Hauptstadtbrief". Gerade für die Problemgruppen werde die
Jobv