Viele Personalverantwortliche von Unternehmen informieren sich vor der Einstellung neuer Mitarbeiter im Internet über ihre Bewerber: 39 Prozent der Personaler recherchieren im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen und 23 Prozent suchen gezielt in Sozialen Netzwerken. Das ist ein Ergebnis der Studie "Datenschutz im Personalmanagement" von Bitkom Consult und der Beratungsgesellschaft Kienbaum. Im Rahmen der Studie wurden 252 Unternehmen befragt. Personaler nutzen die Internetrecherch
Dass Weiterbildung berufliche Chancen erhöhen ist
längst bekannt: Die rapide Entwicklungen unserer Gesellschaft
erfordern von uns ständiges Weiterlernen und Anpassungsfähigkeit.
Campus Berlin erkennt die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung und
bietet Weiterbildungen für Pflegefachkräfte an. Alle Weiterbildungen
sind berufsbegleitend zu absolvieren, so dass man neben dem Beruf
diese zusätzlichen Qualifikationen erlangen und damit die eigenen
Jobsicherhe
Anlässlich der Veröffentlichung der Herbstgutachten
der Wirtschaftsinstitute heute, erklärt der Präsident des
Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt J. Lauk: "Flächendeckender
gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro negativ für Arbeitsmarkt"
Die Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren in ihren
Herbstgutachten trotz vieler in der Weltwirtschaft liegenden Risiken
einen wachsenden Überschuss für den Bundeshaushalt. Dies eröffnet
Uni
Die Frauen in der SPD knüpfen ihre Zustimmung zu einer Großen Koalition an die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote und einem Gesetz zur gleichen Bezahlung von Männern und Frauen. "Wir brauchen baldmöglichst eine gesetzliche Quote für Aufsichtsräte und Vorstände von Unternehmen", sagte Elke Ferner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), der "Welt". Den Einstieg in eine solche Quote müsse es &qu
Der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel, lehnt den von CSU-Chef Horst Seehofer angebotenen Kompromiss beim Mindestlohn strikt ab. "Die Union versucht, den Preis für den Mindestlohn in die Höhe und die SPD zum Dumpingpreis in die Große Koalition zu treiben. Das wird nicht laufen", sagte Barthel "Handelsblatt-Online". Den Mindestlohn könne es nicht unter 8,50 Euro, flä
– Indikator Wirtschaft verbessert sich weiter auf hohem Niveau:
Erwerbsbeteiligung zeigt neues Allzeithoch
– Indikator Umwelt rückläufig: Witterungsbedingt stiegen
Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen
– Indikator Gesellschaft leicht besser: Wirtschaftliche
Entwicklung unterstützt Integration über den Arbeitsmarkt
Der KfW-Nachhaltigkeitsindikator 2013 fällt schwächer aus als im
Vorjahr und liegt nur noch knapp über dem Du
Entscheidend ist die Lohntüte! Für den Großteil der
jungen Akademiker in Deutschland steht fest: Sie wollen vor allem gut
verdienen, wenn sie ins Berufsleben starten. Das ist das Ergebnis
einer Umfrage von ABSOLVENTA Jobnet, an der 900 Absolventen aus dem
gesamten Bundesgebiet teilnahmen. Demnach antworteten mehr als ein
Viertel der Befragten (27 Prozent), dass das Gehalt der entscheidende
Faktor ist, wenn sie ihre Karriere beginnen. Auf dem zweiten Platz
stehen für akad
In ganz Deutschland fehlen Pflegekräfte. Am
Schlimmsten sind Berlin, Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg und
Schleswig-Holstein von dem akuten Personalmangel betroffen. Das geht
aus einer Erhebung des "Stellenreport Medizin und Pflege" des
Gesundheitsportals kliniken.de (www.kliniken.de) hervor. Bundesweit
wertete das Portal rund 26.000 Stellenanzeigen aus dem Medizin- und
Pflegesektor aus. "Das Erschreckende ist, dass wir in diesem Jahr
schon bei der Evaluation de
Der Vorsitzende der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie, Michael Vassiliadis, fordert eine Wiederbelebung des Bündnisses für Arbeit aus Regierung, Gewerkschaften und Wirtschaft. Der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Vassiliadis. "Wir brauchen ein Bündnis für gute Arbeit.". Der neugewählte Gewerkschafts-Chef äußerst sich auch zu möglichen Schwerpunkten eines neuen Bündnis für Arbeit: "ordentliche Bezahlung, gute
Der Rechtsausschuss und der Ausschuss für die
Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter des
Europäischen Parlaments haben heute für den Vorschlag der
Europäischen Kommission gestimmt, das unausgewogene Verhältnis von
Frauen und Männern in den Unternehmensvorständen in Europa zu
beheben. Mit seinem Votum (40 Stimmen dafür, 9 gegen und 2
Enthaltungen) macht das Europäische Parlament den Weg frei für die
nächsten Schritte d