Deutschlands Internetwirtschaft wächst bis
2016 jährlich um etwa elf Prozent. In drei Jahren liegt der Umsatz
voraussichtlich bei 87,4 Milliarden Euro. 80.000 neue Arbeitsplätze
sollen geschaffen werden. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie
"Die deutsche Internetwirtschaft 2012 – 2016. Zahlen, Trends und
Thesen" von eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. und
der Unternehmensberatung Arthur D. Little. Sie kann kostenfrei
heruntergeladen werden unt
Nur ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland
empfindet das eigene Gehalt als angemessen. Leistungsabhängige
Zuschläge können ein wirksamer Anreiz zur Steigerung der
Arbeitsleistung sein. Derzeit sind Boni verstärkt in der Diskussion –
und das nicht nur in der Finanzbranche. Immer mehr Angestellte
wünschen sich eine erfolgsabhängige Bezahlung anstelle bezahlter
Überstunden. Schon heute erhalten mehr als 43 Prozent der
Arbeitnehmer leistungsbasiert
Der Chef der Gewerkschaft Nahrung, Gaststätten und Genussmittel (NGG), Franz-Josef Möllenberg, fordert die Einführung eines Mindestlohns in der Fleischwirtschaft. "Wir haben von diesen Arbeitsbedingungen, also von der Höhe der Löhne gewusst und wir haben das immer wieder thematisiert", sagte Möllenberg am Dienstag im "Deutschlandfunk". Allerdings habe die Politik nichts gegen die niedrigen Löhne unternommen, so der Gewerkschafter. "Die
Problem des Landes nicht mehr Strukturwandel,
sondern schwache Produktivität – Bessere Rahmenbedingungen für
Investitionen, Verkehrswegebau und Frauenerwerbsbeteiligung nötig –
Initiativen zu Kreislaufwirtschaft, Stadtlogistik, Handel und Pflege
vorgestellt
In Nordrhein-Westfalen können bis 2020 durch gezielte
Industrieinitiativen mehr als 310.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Als Wirtschaftsstandort kann NRW deutlich gestärkt werden, wenn sich
die Rahmen
Die rentenpolitischen Pläne von CDU und CSU werden nach Berechnungen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zu deutlichen Mehrbelastungen der Beitrags- und Steuerzahler führen. Mit diesem Hinweis hat Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt der Darstellung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) entschieden widersprochen. "Die Vorschläge zur Ausweitung der Mütterrenten und zur Einführung einer Lebensleistungsrente werden entgegen der Behaup
Das im Mai 2013 online gestartete
Jobvermittlungsportal www.experts-go-europe.com möchte nach starker
Registrierungsaktivität aus den von der Arbeitslosigkeit betroffenen
Ländern Spanien und Italien nun ausländische, bereits in Deutschland
lebende Fachkräfte ansprechen. Aufgrund eines ausgeprägten
Fachkräftemangels sind besonders Ingenieure, Techniker,
Naturwissenschaftler, Erzieher, Ärzte, Pflegefachpersonal, sowie
Gastronomie- und Hotelmitarbeiter
Viele Beschäftigte in Deutschland halten es für unrealistisch, bis zum 67. Lebensjahr arbeiten zu können. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" (Montags-Ausgabe) vorliegt. Danach rechnen 47 Prozent der Befragten nicht damit, dass sie unter ihren derzeit geltenden Arbeitsbedingungen bis zum Rentenalter durchhalten. 42 Prozent glauben dagegen, dies zu schaffen. Für die DGB-Um
Die Deutsche Bahn will bis 2023 mindestens 80.000 Stellen neu besetzen. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Bahnchef Rüdiger Grube: "Unser Bedarf ist sehr groß: In den nächsten zehn Jahren stellen wir allein in Deutschland bis zu 80.000 neue Mitarbeiter ein – und zwar nur, um Abgänge auszugleichen." Wachstum sei in die Prognose noch gar nicht eingerechnet. Grube erklärte, die Bahn finde bislang ausreichend gutes Personal.
Der Fernsehsender Super RTL verordnet sich einen Sparkurs. Der Kölner Kanal wird über ein freiwilliges Ausstiegsprogramm rund 15 Prozent seiner Arbeitsplätze abbauen. Dabei geht es um bis zu 20 Stellen. Das erfuhr das "Handelsblatt" (Montagausgabe) aus RTL-Kreisen. Derzeit beschäftigt der Sender 130 Mitarbeiter. "Nach vielen Jahren des Wachstums und der hohe Rendite haben wir auch ein wenig Speck angesetzt", sagte der seit 13 Jahren amtierende Geschäf
Die Linkspartei hat mit scharfer Kritik auf angebliche "Fehlsteuerungen" der Bundesagentur für Arbeit (BA) bei der Vermittlung von Arbeitslosen und "Manipulationen" bei der Statistik reagiert. Es sei "absolut offensichtlich" dass auch die Arbeitslosenstatistik geschönt sei, über 850.000 Menschen seien arbeitslos aber würden nicht gezählt. "Mit ein paar Beschwichtigungen ist die Sache nicht erledigt", sagte der Wirtschaftsexperte de