Wie gehen Journalisten mit der Finanzkrise um?
Welche Rolle spielen die Medien in dieser Krise? Wieso sollten junge
Leute überhaupt noch Journalist werden? Welche Chancen bietet ihnen
der Journalismus noch? Über diese Fragen diskutierten
Nachwuchsjournalisten mit Medienexperten bei der Auftaktveranstaltung
des JugendMedienEvents am Donnerstagabend, 20. September 2012, in
Mainz. Wer sich nicht von dem Wunsch abbringen lassen wolle,
Journalist zu werden, sollte neugierig, objektiv
Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) rechnet mit der Einführung eines Mindestlohns nach den kommenden Bundestagswahlen. "Ich bin sicher, dass wir in Deutschland nach der Bundestagswahl 2013 eine wie immer auch geartete Form von Mindestlohn bekommen werden", sagte die CDU-Politikerin der "Rheinischen Post". "Wir müssen gegen den Missbrauch bei Niedriglöhnen vorgehen." Die Gesetzesinitiative Thüringens, die an diesem
Der linke Flügel in der SPD will eine Verabschiedung des Rentenkonzeptes der Parteiführung auf der Vorstandssitzung am kommenden Montag verhindern. "Es herrscht noch ein erheblicher Diskussionsbedarf, bis wir eine konsensfähige Lösung bekommen. Diese Zeit sollten wir uns nehmen", sagte der schleswig-holsteinische SPD-Chef Ralf Stegner der "Welt". Er sagte weiter: "Das Konzept des Parteivorsitzenden hat gute Elemente. Aber beim Thema Rentenniveau m&uum
Die frauenpolitische Sprecherin der FDP im Bundestag, Nicole Bracht-Bendt, hat der Einführung einer Frauenquote eine klare Absage erteilt. "Starre gesetzliche Vorgaben sind ein ungeeigneter und überzogener Eingriff in unternehmerische Entscheidungen", erklärte die FDP-Politikerin am Donnerstag in Berlin. Die Frauenquote passe nicht in eine moderne Gesellschaft und Unternehmenskultur, in der "Leistung und Qualifikation zählen und nicht das Geschlecht", so B
Die Initiative des Bundesrates für eine gesetzliche Frauenquote in Vorständen und Aufsichtsräten sorgt für deutliche Irritationen bei den Arbeitgebern: Er lehne eine "starre Frauenquote entschieden ab, weil sie die betriebliche Realität nicht berücksichtigt", sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Vielmehr müsse es darum gehen, "differenzierte und unternehmensspezifische Lösungen zu finden
Einen Tag vor der Abstimmung im Bundesrat hat sich CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe gegen eine starre Frauenquote in Führungspositionen der Wirtschaft ausgesprochen. "Wir sind gegen eine staatliche Zwangsquote für alle Branchen und Betriebe, die keine Rücksicht auf die tatsächlichen Gegebenheiten nimmt", sagte Gröhe dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Unser Modell sieht die Pflicht zur Selbstverpflichtung vor", sagte Gröhe
Der Begriff Leiharbeit und die damit oft
verbundenen Vorurteile sind Geschichte. Die Zukunft heißt
strategische Partnerschaft in einer Zeit des sich beschleunigenden
Wandels der Personaldienstleistung.
Das klassische Geschäft, das kurzfristige Besetzen freier Stellen,
ist am Ende des Wachstums angekommen. Bei Personalentscheidern wächst
dagegen die Erkenntnis, dass Personaldienstleister in HR-Fragen einen
weitaus größeren, langfristig wirkenden Nutzen stiften –
Die SPD-Bundestagskandidatin Michelle Müntefering unterstützt ihre Parteiführung in der Rentendebatte. "Die SPD diskutiert die Solidarrente aus Steuermitteln, das halte ich für richtig. Wir haben als SPD angefangen, eine Grundsicherung einzuführen, das ist eine konsequente Weiterentwicklung", sagte Müntefering der Tageszeitung "Die Welt". Sie kritisierte die Pläne auf Unionsseite: "Die CDU will die Hilfe zu den Renten allerdings üb
Im Bundesrat zeichnet sich eine Mehrheit für die Einführung einer gesetzlich festgelegten Frauenquote für Führungskräfte ab. Die CDU-regierten Bundesländer Saarland und Sachsen-Anhalt signalisierten, einen von der Hamburger SPD-Regierung eingebrachten Entwurf unterstützen zu wollen. "Eine gesetzliche Quote sorgt dafür, dass sich die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz verändern, – beispielsweise durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beru
Der FDP-Sozialexperte Heinrich Kolb hat eine grundlegende Überarbeitung des Entwurfs für den neuen Armuts- und Reichtumsbericht verlangt. "Wir kommen zu anderen Schlüssen als die Bundesarbeitsministerin", sagte Kolb der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe). Korrekturbedarf sieht Kolb vor allem bei den Passagen zum Mindestlohn und zur Bekämpfung der Altersarmut. Der beste Schutz vor Armut sei ein Arbeitsplatz. Hier habe die Koalition große Erfo