Der Generalsekretär der FDP, Patrick Döring, hat im Streit um die Rente einzelne CDU-Politiker an Koalitionsabsprachen zu dem Thema erinnert und dabei Bezug auf Äußerungen von Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) genommen. Kauder habe sich "diesbezüglich doch klar geäußert", sagte Döring "Handelsblatt-Online". "An der FDP gehe bei der Rente kein Weg vorbei. Damit ist alles gesagt." Der FDP-Rentenexperte Heinrich Kolb erkl
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) fordert einen leichteren Zugang von Asylbewerbern zum Arbeitsmarkt. Begründet wird dieser Vorstoß mit "der wachsenden Fachkräftelücke im ländlichen Raum". Besonders die "Vorrangprüfung" ist den Mittelständlern ein Dorn im Auge. Sie bedeutet, dass Asylbewerber nur dann eine Arbeit annehmen dürfen, wenn sich kein deutscher Bewerber dafür findet. Der NRW-Geschäftsfüh
Im August 2012 liegt der Monster Employment Index
Deutschland bei 184 Punkten beziehungsweise sieben Prozent im
Jahresplus und verzeichnet damit einen leichten monatlichen Rückgang
verglichen mit 13 Prozent Wachstum im Juli. Der Öffentliche Dienst
weist das größte Wachstum der Sektoren im Vergleich zum Vorjahr auf,
gefolgt von Marketing, PR und Medien. Der Management- und
Beratungssektor verzeichnet mit einem Minus von fünf Prozent den
stärksten Rückgang
Die IG-Metall lehnt zentrale Punkte des SPD-Rentenkonzepts ab. Der für Rentenpolitik zuständige Vorstand Hans-Jürgen Urban sagte der Onlineausgabe der "Bild-Zeitung": "Es wäre für die IG-Metall nicht akzeptabel, wenn die SPD an der Rente mit 67 und an der Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 festhalten würde." Man werde das Konzept aber erst abschließend bewerten, wenn es im SPD-Vorstand zu Ende diskutiert worde
Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geforderte Zuschussrente für Geringverdiener sorgt nach Berechnungen der Liberalen für Extrakosten in zweistelliger Milliardenhöhe. Wie die Onlineausgabe der "Bild-Zeitung" meldet, gehen die Haushaltspolitiker der FDP-Bundestagsfraktion auf Sicht von 20 Jahren von 35 Milliarden Euro zusätzlichen Lasten für Steuer- und Beitragszahler aus. Danach ist allein für das Jahr 2032 mit Kosten von 3,95 Milli
Die Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank fordern mehr Frauen in Führungspositionen. Marius Mager, Präsident der Notenbank-Gewerkschaft IPSO, bezeichnete es gegenüber der "Welt" (Dienstagausgabe) als "sehr traurigen Zustand", dass den obersten Entscheidungsgremien der EZB keine einzige Frau angehört. Das EU-Parlament hatte vergangene Woche die Anhörung des für das EZB-Direktorium nominierten Luxemburgers Yves Mersch vorerst verschoben. Ab
Die Zahl der Beschäftigten mit Niedriglohn ist erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, arbeiteten im Jahr 2012 20,6 Prozent aller Beschäftigten in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Vergleich zum Jahr 2006, als der Anteil noch bei 18,6 Prozent lag, ist dies ein Anstieg um knapp zwei Prozent. Diese Steigerung ist für Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, ein "langfris
Die aktuellen IVW-Zahlen bestätigen den Trend, der sich schon seit
2011 abzeichnet: Der Vorsprung von StepStone auf dem Markt der
privaten Online-Jobbörsen weitet sich aus. Erstmalig hat StepStone.de
im August doppelt so viele Besuche verzeichnet wie der ebenfalls vom
unabhängigen IVW-Institut gemessene Wettbewerber Monster.de. Mit über
7,9 Millionen Besuchen verbucht StepStone dabei ein Plus von fast 20
Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der erstmals erhobene Personal-Risiko-Index (PRI)
hat gezeigt: Personaler befürchten, nicht genügend Mitarbeiter zu
finden oder sie nicht ausreichend motivieren zu können. Hat sich
daran etwas geändert? Welches ist jetzt das größte Risiko? Die
halbjährliche Befragung geht nun in die zweite Runde.
Die Risiken im HR-Bereich gewinnen immer mehr an Bedeutung und
sind unbestritten erfolgsrelevant. Das belegt auch das große
Interesse an der ersten PRI
Der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn ist in den letzten Jahren weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, arbeiteten im Jahr 2010 20,6 Prozent aller Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Jahr 2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn noch bei 18,7 Prozent. "Mit dieser Steigerung setzte sich ein längerfristiger Trend fort", sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, auf einer Pr